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Deutsche Blogartikel


Christoph Bergmann

Empfohlene Beiträge

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Bitcoin News der Woche
Von Hannover nach New York: Akzeptanzen, Steuern und Gesetze

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In den News der Woche blicken wir noch einmal auf die zwei großen Ereignisse der letzten Woche zurück: das Ende von localbitcoins für Deutschland und der Start für Bitcoins bei Microsoft. Außerdem haben wir noch zwei kleine, aber überraschend positive Nachrichten.

 

Bild: "special view on Hannover, from the Anzeigerhochhaus on the Steintorplatz". Bild von martin via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

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Eine App, die fast so gut ist wie Bitcoin. Aber nur fast

 

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Manchmal fühle ich mich wie im Bitcoin-Elfenbeinturm. Dass eine Überweisung sofort stattfindet und quasi umsonst ist – das versteht sich doch von selbst, oder? Mitnichten. Beim Lesen des Tagesspiegels bin ich in die Wirklichkeit zurückgefallen. Die Zeitung berichtet über ein Startup, das frischen Wind in die deutsche Bankenlandschaft bringen soll und mit der Deutschen Kreditbank (DKB) kooperiert. Cringle macht so was ähnliches wie der Bitcoin, nur eben etwas schlechter.

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Größter Verleger der USA akzeptiert Bitcoin

 

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Time Inc. ist der verlegerische Arm des Time Warner Konzerns. Mit mehr als 100 Zeitschriften ist das Verlagshaus das größte in den USA und mischt auch in Großbritannien und Mexiko an der Spitze mit. Seit heute kann man für einige der Zeitschriften von Time Inc. ein Abo mit Bitcoins bezahlen. Time Inc. ist dabei nicht der einzige Verlag, der sich für den Bitcoin interessiert.

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Kauft Russland mehr Bitcoins weil der Rubel fällt?

 

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Vermutlich haben Sie den Bitcoin-Kursverlauf der letzten Woche irgendwie mitbekommen: Es ging wieder einmal recht energisch hinunter. Der Bitcoin hat gegen eigentlich jede Währung verloren – bis auf eine: den Rubel. Der hat nämlich noch stärker abgebaut als der Bitcoin. Hat der Verfall des Rubels die Nachfrage nach Bitcoins in Russland angeregt?

 

 
Bild: Bank note from Russia (CCCP): A 500 rubles banknote from Russia (CCCP) with a picture of the bust of Vladimir Ilyich Lenin (Ulyanov). Bild: Ian Barbour via flickr.com. Lizenz: Creative Commons
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Informatiker der Uni des Saarlandes anonymisieren Bitcoin-Transaktionen

 

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Eine Gruppe von Informatikern aus dem Exzellenzcluster Multimodal Computing and Interaction an der Universität des Saarlandes hat  ein optimiertes Verfahren zur Anonymisierung von Bitcoin-Transaktionen entwickelt. Der Clou: anders als die gebräuchlichen Mixer funktioniert CoinShuffle vollkommen dezentral. Man muss also keine Angst haben, dass der Betreiber des Mixers die Coins stiehlt. Außerdem ist CoinShuffle laut den Informatikern so schnell wie eine normale Transaktionen. Die Programmierer von Wallets haben bereits Interesse gezeigt.

 
Bild: "Riffle Shuffle" von Poker Photos via flickr.com. Lizenz: Creative Commons
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Die Bitcoin News der Woche
Bitcoin als Tunnelwährung oder E-Mail-Anhang

 

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Ist der Bitcoin eine Tunnelwährung, ein Geschäft oder eine Ideologie? Ein Service bringt Bitcoins als Peso nach Mexiko, ein anderer bietet an, Bitcoins per Email zu versenden, und ChangeTip steht in der Kritik, über kurz oder lang Nutzerdaten verkaufen zu müssen. Außerdem wurde in Barcelona das besetzte Haus geräumt, in dem unSYSTEM, die Hacker hinter der DarkWallet, gewohnt haben. Das sind die Bitcoin-News aus einer Woche, in der der Preis mal wieder ein Stück gefallen ist.

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  • 2 Wochen später...

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Unsere Wunschliste für 2015

 

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2014 geht zu Ende, es war für den Bitcoin ein gutes, aber auch ein schlechtes Jahr. Was das anbrechende Jahr 2015 wohl bringen wird? Eine kleine Wunschliste, die zugleich ein Jahresrückblick ist.

 
Bild: "Dandelion wish" von John Liu via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

 

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Die dunkle Seite des Bitcoin: das Geld der Kryptoanarchie

 

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2014 hat den Bitcoin nicht zum Zahlungsmittel für die Masse gemacht. Und es sieht, trotz aller Versuche, nicht so aus, als würde es bald so weit sein. Dagegen sprudeln die Nachrichten von der dunklen Seite des Bitcoins: Ein Marktplatz, auf dem Psychopathen Informationen leaken sollen, ein Erpresser, der von den Early-Adoptern des Bitcoins Geld sehen will, eine Hackergruppe, die DdoS-Bits gegen Bitcoin vermietet, die neueste Inkarnation des Kryptolockers. Wird der Bitcoin das Geld einer anbrechenden Kryptoanarchie?

 

Bild:"PacMan" - von: Keep Bitcoin Real via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

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Was die Bitcoin-Szene 2015 erwartet

 

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Was wird 2015 bringen? Manches ist sicher, anderes noch Spekulation. 12 Trends und Ereignisse, die Sie in Ihren Bitcoin-Kalender für 2015 eintragen können. Sowohl gutes, als auch schlechtes. Dabei stoßen wir auch auf einige überraschend wichtige Charts.

 

 

Bild: "Ray Caesar - Merchant of Dreams (2004)" von Playing Futures: Applied Nomadology via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

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Stamped! Führende Bitcoin-Börse räumt 5-Millionen-Dollar-Verlust ein

 

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Tja. Vor gerade mal einer Woche habe ich mir gewünscht, dass uns 2015 mit schweren Hacks verschonen wird. Das neue Jahr hat sich beeilt, mir diesen Wunsch zu verweigern: Bitstamp, die wichtigste Bitcoin-Börse der Welt, hat zugegeben, dass ein Hacker kürzlich fast 19.000 Bitcoin gestohlen hat, was etwa 5 Millionen Dollar entspricht. Autsch! Ist Bitstamp nun MtGox 2.0? Nein, meint Brandon Hurst, der für das bitcoinblog den Hack analysiert.

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Achtung! Gmx-Mail-Accounts womöglich nicht sicher

 

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Gestern wurde bekannt, dass mehrere gmx-accounts von Mitgliedern des Forums bitcointalk.org gehackt worden sind. Ein Hacker hat über die gmx-Adresse den Bitcointalk-Account eines renommierten deutschen Mitglieds gekapert und in dessen Namen einen Zero-Day-Exploit angeboten, der es erlaubt, bei gmx das Passwort zurückzusetzen.  Mindestens ein weiterer deutscher User scheint betroffen zu sein. Auch wenn die Lücke noch nicht bestätigt ist und auch nicht klar ist, ob ein Hacker noch weitere Informationen benötigt, um einen gmx-Account zu übernehmen, sollten Kunden von bitcoin.de sicherheitshalber Maßnahmen ergreifen.

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Achtung! Gmx-Mail-Accounts womöglich nicht sicher

 

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Zitat: "Es ist zwar nicht möglich, ohne Verifizierung durch eine Tan per SMS Bitcoins von bitcoin.de auszuzahlen, allerdings sollte man dennoch kein Risiko eingehen, dass ein Fremder sich Zugang zum Account verschafft."

 

Aber Komplize Klaus kann die Bitcoin von Hans Hacker kaufen.

Es reicht sogar, nur die Zahlung zu bestätigen.

 

Identitätenverschleierung ist ein anderes Thema. Aber die Bitcoin sind weg.

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Achtung! Gmx-Mail-Accounts womöglich nicht sicher

 

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Gestern wurde bekannt, dass mehrere gmx-accounts von Mitgliedern des Forums bitcointalk.org gehackt worden sind. Ein Hacker hat über die gmx-Adresse den Bitcointalk-Account eines renommierten deutschen Mitglieds gekapert und in dessen Namen einen Zero-Day-Exploit angeboten, der es erlaubt, bei gmx das Passwort zurückzusetzen.  Mindestens ein weiterer deutscher User scheint betroffen zu sein. Auch wenn die Lücke noch nicht bestätigt ist und auch nicht klar ist, ob ein Hacker noch weitere Informationen benötigt, um einen gmx-Account zu übernehmen, sollten Kunden von bitcoin.de sicherheitshalber Maßnahmen ergreifen.

Übrigens gilt der Exploit auch für web.de-Konten!

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Copay – die erste Wallet fürs WindowsPhone

 

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In meiner Wunschliste für 2015 habe ich mir ja eine Wallet fürs Windowsphone gewünscht. Ein Wunsch, den wir nun abhaken können: Mit Copay ist vor einigen Tagen eine Wallet im Microsoft App Store gelandet. Was copay hergibt, erfahren Sie in diesem Artikel.

 

 

Bild: Die Copay-Wallet von copay.io

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  • 5 Monate später...
  • 2 Monate später...
  • 8 Monate später...

Argentinisches Startup BitPago vergibt Bitcoin-Kredite über Wallet

 

https://bitcoinblog.de/2016/05/12/argentinisches-startup-bitpago-vergibt-bitcoin-kredite-ueber-wallet/

 

Verbraucherkredite in Bitcoin sind eine ganz schlechte Idee, nicht nur für Verbraucher sondern besonders für Kreditgeber.

 

Denn anders als beim Schuldgeld, bei dem nach Belieben die Geldmenge ausgeweitet werden kann, wie in diesen Zeiten gut zu beobachten, ist das bei Bitcoin nicht möglich. Unternehmen, die Verbraucherkredite in Bitcoin oder anderen deflationären Cryptowährungen anbieten, dürften daher auf relativ kurze Sicht ihr Geschäftsmodell wegen Nichteintreibbarkeit der Aussenstände wieder einstellen. Anders als bei geschlossenen Systemen (Börsen mit Margintrading), in denen automatische Glattstellungen stattfinden, ist das bei offenen Systemen wie den Verbraucherkreditmärkten unmöglich.

 

Man kann daher jedem potentiellen Interessenten nur abraten sich in diesen Märkten zu engagieren, sowohl was Verbraucherkreditaufnahme als auch was die Beteiligung an solchen Unternehmen angeht.

Bearbeitet von Gast
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  • 5 Monate später...

BitBond erhält Lizenz von BaFin

 

https://bitcoinblog.de/2016/10/14/bitbond-erhaelt-lizenz-von-bafin/

 

Gleiches Thema wie mit BitPago und eine sehr schlechte Idee. In einer deflationären Währung, die eher mal stark auf- als abwertet, verschuldet man sich einfach nicht als Verbraucher oder Unternehmer, der kein Bitcoin-Miner ist. Für die Darlehensgeber dürfte das auch teuer werden, sobald Schuldner ihre Darlehen nicht mehr bedienen. Ich rechne nicht damit, dass dieses Geschäftsmodell lange erfolgreich bestehen kann.

 

P.S. Gibt es etwas über BitPago zu berichten? Ich konnte keine News finden.

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BitBond erhält Lizenz von BaFin

 

https://bitcoinblog.de/2016/10/14/bitbond-erhaelt-lizenz-von-bafin/

 

Gleiches Thema wie mit BitPago und eine sehr schlechte Idee. In einer deflationären Währung, die eher mal stark auf- als abwertet, verschuldet man sich einfach nicht als Verbraucher oder Unternehmer, der kein Bitcoin-Miner ist. Für die Darlehensgeber dürfte das auch teuer werden, sobald Schuldner ihre Darlehen nicht mehr bedienen. Ich rechne nicht damit, dass dieses Geschäftsmodell lange erfolgreich bestehen kann.

 

P.S. Gibt es etwas über PitPago zu berichten? Ich konnte keine News finden.

 

Danke für die Erinnerung mit BitPago. Das wäre mal interessant ...

 

Schulden in deflationärer Währung sind tatsächlich eine doofe Idee. BitBond ermöglicht es deswegen Darlehensnehmern auch, ein in Euro / Dollar nominiertes Darlehen aufzunehmen ...

 

Es gab mal das Gerücht, dass MtGox bereits 2012 ungefähr 200.000 Bitcoin in einem Hack verloren hat, was damals viell. eine Million Dollar waren. Anfang 2014 sind daraus dann plötzlich 400 Millionen Dollar geworden udn MtGox ging pleite ...

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Nicht nur eine doofe Idee. Es kann einfach nicht funktionieren. Jede Fixierung und das ist bei Schulden in Bitcoin der Fall, führt bei Preisänderungen sowohl beim Schuldner als auch beim Gläubiger langfristig zu hohen Risiken und Verlusten. Schulden in Bitcoin verursachen insofern mehr Rechtsprozesse als sie Nutzen bringen.

 

Bei Schulden in einer inflationären Währung, die in Bitcoin umgerechnet werden ist das etwas anderes. Allerdings sind diese Kredite für das Bitcoinökosystem wie Auslandsverschuldung zu werten und wirken damit belastend (siehe Argentinien, Venezuela).

 

Das ganze Thema Schulden gehört nach meiner Auffassung aus jeder Gesamtrechnung entfernt. Es ist antiquiert und hat sich in der Historie als hochproblematisch gezeigt.

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