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Bitcoins "shorten"


Empfohlene Beiträge

Ja, besonders Deine Kommentare.

Ich vermute mal, dass er damit nichtmal Dich meinte, sondern andere Spezialisten hier ;)

 

Um mal auf deine Aussage einzugehen, dass man "(...) aus einem Sinus eine "fast" gerade Linie machen. (...)" kann.

Ich bin relativ unwissen und bitte Dich das zu berücksichtigen. 

Aber ich kann mir das ganze nur so erklären, dass es wirklich gut funktioniert, wenn man auch viel Kapital hat. Am besten und sichersten, wenn es gegen unendlich strebt. Wenn mein Kapital allerdings gegen unendlich strebt würde, dann würde ich sowas nichtmehr machen :D

 

Aber ich liege wohl richtig damit, dass mehr Kapital weniger Risiko bedeutet, oder?

Ich sehe da, in meinem Kopf, parallelen zum Matingale-System beim Roulette. 

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Ich vermute mal, dass er damit nichtmal Dich meinte, sondern andere Spezialisten hier ;)

 

Um mal auf deine Aussage einzugehen, dass man "(...) aus einem Sinus eine "fast" gerade Linie machen. (...)" kann.

Ich bin relativ unwissen und bitte Dich das zu berücksichtigen. 

Aber ich kann mir das ganze nur so erklären, dass es wirklich gut funktioniert, wenn man auch viel Kapital hat. Am besten und sichersten, wenn es gegen unendlich strebt. Wenn mein Kapital allerdings gegen unendlich strebt würde, dann würde ich sowas nichtmehr machen :D

 

Aber ich liege wohl richtig damit, dass mehr Kapital weniger Risiko bedeutet, oder?

Ich sehe da, in meinem Kopf, parallelen zum Matingale-System beim Roulette. 

 

 

Nein, es ist einfach eine andere Art zu traden, Ich schreib da mal einen Blog drüber,

Mit dynamischen Risk Management kannst Du einen Sinus gerade biegen.

Egal wie, Du musst eine Form des Money Management und Trading Plan einführen. 

Wenn Du 500 Euro hast, kannst Du nicht einfach für 500 Euro traden, das ist Wahnsinn.

Das Spiel ist zu überleben, wenn es knallt. Wenn Du also nur 500 Euro hast, kannst Du nur

in kleineren Quantities traden, z.B. statt einen Bitcoin, nur 0.0001 oder so. Wenn du die Disziplin

nicht hast, lass es. Wenn Du zu wening hast, dass Du ueber der Profitlinie bist, lass es. Ich verweise

da auf meinen neuen Blog.

 

Martingale Strategien sind ein heissen Eisen, sehr lukrative eigentlich, setzen aber voraus, dass Du

unlimitiertes Kapital hast in Theorie. In der Praxis kannst Du Filter und Konzepte machen, die die Nachteile

rausfiltern, aber das ist wirklich was für ganz Erfahrene. 

 

Adrian

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Nein, es ist einfach eine andere Art zu traden, Ich schreib da mal einen Blog drüber,

Mit dynamischen Risk Management kannst Du einen Sinus gerade biegen.

Egal wie, Du musst eine Form des Money Management und Trading Plan einführen. 

Wenn Du 500 Euro hast, kannst Du nicht einfach für 500 Euro traden, das ist Wahnsinn.

Das Spiel ist zu überleben, wenn es knallt. Wenn Du also nur 500 Euro hast, kannst Du nur

in kleineren Quantities traden, z.B. statt einen Bitcoin, nur 0.0001 oder so. Wenn du die Disziplin

nicht hast, lass es. Wenn Du zu wening hast, dass Du ueber der Profitlinie bist, lass es. Ich verweise

da auf meinen neuen Blog.

 

Martingale Strategien sind ein heissen Eisen, sehr lukrative eigentlich, setzen aber voraus, dass Du

unlimitiertes Kapital hast in Theorie. In der Praxis kannst Du Filter und Konzepte machen, die die Nachteile

rausfiltern, aber das ist wirklich was für ganz Erfahrene. 

 

Adrian

 

Klingt nach Casino auf Rot oder Schwarz setzen, bei Verlust verdoppeln...

 

Das kann auch böse ins Auge gehen...

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Klingt nach Casino auf Rot oder Schwarz setzen, bei Verlust verdoppeln...

 

Das kann auch böse ins Auge gehen...

Genau daher kenne ich die Maringale Strategie.

Wie in meinem Post beschrieben, finde ich auch, dass es verdammt danach klingt.

 

Vermutlich ist es dann noch ein wenig verfeinert, indem ein paar mehr Werte die Wahrscheinlichkeit errechnen, aber so wie ich es verstehe, ist das Grunprinzip, dass man Verlusten gegensteuert indem man mehr Kapital einfließen lässt.

Aber wie du sagst: Irgendwann hat man damit mal kein Glück mehr...

 

Ich verweise da auf meinen neuen Blog.

Gibt es den schon? Ich würde schon gern drüberlesen. Rein interessehalber. Bearbeitet von cryptologe
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Hallo,

 

lasst mich mal die Dinge etwas vertiefen.

 

Martingale ist eine eigenständige Mathematik und es gibt sehr profitable Konzepte im Trading, da kann man wirklich viel Geld mit verdienen.

 

Die bekanntest Form ist sicher das Roulette und Rot/Schwarz setzen. Das setzt 2 Dinge vorraus :

 

- Unlimitierte Resources

- Gauss Verteilte Wuerfe.

 

Dass knallt dann irgendwann,

 

Wenn man sooft wie ich in Vegas war, dann weiss man, dass die Würfe nicht Gauss verteilt sind, sondern gewichtet. Das muss am Groupier liegen, jeder wirft anders. Das nutzen die Spieler dann aus.

Ich habe Spieler getroffen, die genau wissen, wann Martingale funktioniert und wann nicht.

 

Im Trading ist das anders, da kann man Gewichtungen besser ausnutzen. Ein Trendsystem wird in einem Trendmarkt immer wesentlich mehr Gewinnserien haben als in einem Seitenmarkt. Dass kann man ausnutzen. Da kann man dann Progression gut einsetzen, aber vorsichtig !!!

 

Jedoch ist Martingale eine sehr aggressive Progression, es gibt andere wie z.B. Fibonacci, Oscars Grind, D'alambert die wesentlich langsamer steigen. Ich finde Oscars Grind sehr schön.

.

 

Und nein, es geht nicht darum, Verlusten gutes Geld hinterher zu werfen, sondern darum, sein Trading über die Profitlinie zu bringen. Das ist was komplett anderes.

Man kann auch z.B,, einfach seine Verluste akzeptieren und eine Progression auf Gewinne machen.  Oder nur soviel Progression, bis ich Gewinne mach.

Da gibt es sehr viele Möglichkeiten. Ich habe mal einen Roulettebot gemacht, der automatisch gespielt hat. Deswegen kenne ich die ganzen Konzepte.

 

Adrian

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...Wenn man sooft wie ich in Vegas war, dann weiss man, dass die Würfe nicht Gauss verteilt sind, sondern gewichtet. Das muss am Groupier liegen, jeder wirft anders. Das nutzen die Spieler dann aus...

 

Streng genommen geht es nicht um die Frage der Gaussverteilung, sondern nur ob die einzelnen Varianten (z.B. schwarz/rot) gleich häufig auftretren. Ich war noch nie in Vegas im Casino, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Groupier mit seiner Wurftechnik die Farbe beeinflussen kann. Was schätzt Du denn, wie hoch ist denn so die maximale Wahrscheinlichkeit einer Farbe bei einem "schiefen" Wurf?

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Ich denke der Vergleich zwischen Traden und Roulette ist interessant.

 

Ich halte nichts von Roulette-Strategien. Interessant finde ich, wie kompliziert man solche Systeme machen kann und wieviele Leute sich damit ernsthaft beschäftigen, obwohl die ganzen Strategien nichts daran ändern, dass man am Schluss statistisch bei plusminus Null Gewinn herauskommt. Ein bisschen wie der Versuch, ein Perpetuum mobile zu konstruieren.

 

Natürlich ist Traden mehr. Es geht um die Psychologe und das irrationale Verhalten der (anderen) Marktteilnehmer. Wenn man da wirklich echte Gesetzmäßigkeiten erkennt, hat man eine Chance, aber auch wirklich NUR dann!

  • Love it 2
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Muss mich doch mal bei Dir bedanken, Adrian.

 

 

Deine Hinweise waren es nämlich, die meinem stieren Blick auf diverse Tradingstrategien zu einer anderen Richtung verhalfen. Tatsächlich ist nicht die Handelsstrategie entscheidend, das Wichtigste sind Moneymanagment und Risikomanagment.

 

 

Nachdem ich mich in die Materie ein wenig eingelesen hatte, sind meine hochkomplexen (und entsprechend fehlerbehafteten) Programmierungen in die Tonne gewandert. Jetzt habe ich seit einiger Zeit einen Simpel als Bot laufen und stete Tröpfchen füllen das Fass - laaangsam aber beständig. Völlig egal ob der Kurs steigt oder fällt.

 

 

Aber nur solange ich mich auf meine Finger setze und tatsächlich nicht mehr als maximal 1 Prozent meines Handelskapitals im aktiven Handel bewege.

 

Was am besten auf z. B. chinesischen Börsen funktioniert, wegen der kleineren Handelseinheiten, die dort möglich sind und nicht zuletzt wegen der geringen oder garnicht vorhandenen Tradinggebühren dort.

 

 

An den Rest der Gemeinde:

Nicht moppern oder theoretisieren, einfach ausprobieren.

Konsequentes Risikomanegment + Moneymanagment = Zugewinn

 

 

 

Nach Diktat durchgestartet

(Der Küfer wartet)

Bearbeitet von Niklas_Wu
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Ich denke der Vergleich zwischen Traden und Roulette ist interessant.

 

Ich halte nichts von Roulette-Strategien. Interessant finde ich, wie kompliziert man solche Systeme machen kann und wieviele Leute sich damit ernsthaft beschäftigen, obwohl die ganzen Strategien nichts daran ändern, dass man am Schluss statistisch bei plusminus Null Gewinn herauskommt. Ein bisschen wie der Versuch, ein Perpetuum mobile zu konstruieren.

 

Natürlich ist Traden mehr. Es geht um die Psychologe und das irrationale Verhalten der (anderen) Marktteilnehmer. Wenn man da wirklich echte Gesetzmäßigkeiten erkennt, hat man eine Chance, aber auch wirklich NUR dann!

 

Das war einmal im letzten Jahrtausend. Heute haben Computer übernommen und die fahren Strategien, die nichts mehr mit Psychologie zu tun haben. Man will einfach einen Vorteil erkennen und nutzen.

 

Adrian

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Muss mich doch mal bei Dir bedanken, Adrian.

 

 

Deine Hinweise waren es nämlich, die meinem stieren Blick auf diverse Tradingstrategien zu einer anderen Richtung verhalfen. Tatsächlich ist nicht die Handelsstrategie entscheidend, das Wichtigste sind Moneymanagment und Risikomanagment.

 

 

Nachdem ich mich in die Materie ein wenig eingelesen hatte, sind meine hochkomplexen (und entsprechend fehlerbehafteten) Programmierungen in die Tonne gewandert. Jetzt habe ich seit einiger Zeit einen Simpel als Bot laufen und stete Tröpfchen füllen das Fass - laaangsam aber beständig. Völlig egal ob der Kurs steigt oder fällt.

 

 

Aber nur solange ich mich auf meine Finger setze und tatsächlich nicht mehr als maximal 1 Prozent meines Handelskapitals im aktiven Handel bewege.

 

Was am besten auf z. B. chinesischen Börsen funktioniert, wegen der kleineren Handelseinheiten, die dort möglich sind und nicht zuletzt wegen der geringen oder garnicht vorhandenen Tradinggebühren dort.

 

 

An den Rest der Gemeinde:

Nicht moppern oder theoretisieren, einfach ausprobieren.

Konsequentes Risikomanegment + Moneymanagment = Zugewinn

 

 

 

Nach Diktat durchgestartet

(Der Küfer wartet)

 

 

Nicht ganz so einfach, aber es freut mich, wenn Du Erfolg hast. Hier noch ein Tip.

 

Schreib alle Tradedaten in ein Logfile. Zeiten, Ergebisse etc.

Diese Daten kannst Du dazu verwenden, Korrelationen zu finden und Dein Risiko dynamisch zu halten.

Ich schreibe da nochmal einen Blog drueber.

 

Beispiel. Du nimmst Deine Tradingergebnisse und sagst : Gewinn = 1, Verlust = 0

Dann bekommst Du eine Folge wie 0110010001111

Daraus kannst Du den Erwartungwert berechnen, sprich ob Du in einer Phase bist, wo Du mehr gewinnst oder verlierst,

Dann kannst Du folgendes machen :

 

- In Verlustphase, trade auf einem Demoaccount. Dann bekommst Du die Werte, hast aber keine reellen Verluste

- In einer Verlustphase kannst Du auch nur 0.5% Traden und in einer Gewinnphase eben 1.5% (aber nicht viel mehr sonst schwingt das zuviel)

 

Andere Moeglichkeiten sind Zeitkorrealtionen zu finden, z.B. ich mach 90% meiner Gewinne um 14h. Dann setze ich da etwas mehr und in anderen Zeiten lass ich es einfach.

 

 

Im Prinzip ziehst Du die Gewinnphase auseinander und presst die Verlustphase. Ganz einfach. Schau Dir mal einen Sinus an, wenn der steigt, nimm die Werte *2 und wer der faellt, teile durch 2. Dann weisst Du, was ich meine.

 

Adrian

Bearbeitet von AdrianMonk
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Nicht ganz so einfach, aber es freut mich, wenn Du Erfolg hast.

 

Natürlich nicht. Wäre ja auch zu einfach. Aber eben DIE Voraussetzung um überhaupt nachhaltig Gewinn zu machen ohne zu Zocken.

 

Das Ganze ist selbstverständlich work in progress und mein Simpel dient auch dazu, eine Datenbasis für weitere Optimierungen zu schaffen.

Simpels Sohn liegt bereits im Brutkasten, er soll einmal Trends (zumindest mit einer gewissen Trefferquote) selbstständig erkennen und sein Verhalten danach ausrichten.

 

Zeitoptimierungen sind für den Enkel geplant. Dafür muss ich erst das Sensorium in die Gene implantieren. Was nicht daran hindert, einstweilen händisch auf den Handelsrhythmus zu reagieren.

 

Verdampfte ganz ungeniert,

ist im Schatten wieder kondensiert

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dazu passend  ... hier  und hier  ;)

 

und vor allem das hier ...wie sind den die 1 % zu berechnen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

all die Links stellte ich schon zig male vor klar jetzt wo wer den selben Inhalt sagt ist er besser LOL ahhahahaha

 

Wenn früher der Piepmatz beim Fußballspielen laut "Ball hierher" gerufen hat, ist der Ball nur selten gekommen und der kleine Piepmatz stand immer alleine da ....

Muss schlimm in der Schule gewesen sein, immer als letzter beim Sport gewählt zu werden ...

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  • 2 Monate später...

am 10 Juni war man bei rund 600 $ in der Zwischenzeit war man schon bei 400.-

.... jetzt aktuell ist man bei 480.-

 

Fazit short war und ist richtig mir ist es aber zu blöd hier daher komme ich  erst in einigen Monaten wieder  wenn wir noch tiefer sind :D

 

sehr gut.. nimmst du adrian auch mit auf deine reise ? :lol:

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