Zum Inhalt springen

Eigene Bitcoinverkauf Website aufbauen


Serpens66

Empfohlene Beiträge

Hey, ich hatte es hier schonmal geschrieben, aber in dem Thread ist es untergegangen:
https://www.coinforum.de/topic/3155-eigene-bitcoin-firma-zusammen/?p=42995

Der wichtige Text ist folgender:

Die offensichtlichste Chance beim Bitcoin Geld zu verdienen ist eigentlich entweder eine Börse zu besitzen oder einfach eine Seite, die direkt bitcoins an- und verkauft und das möglichst mit sofortüberweisung. Man sieht ja in den Foren hier, wieviele Leute auf der Suche nach solchen Seiten sind. Der Preis ist ihnen dabei fast schon egal, hauptsache es geht schnell und am allerbesten natürlich noch ohne Verifizierung. Nur leider ist sowas in Deutschland nicht ohne weiteres machbar. Einmal natürlich wegen der Bafin, aber auch eben wegen den Geldwäschebestimmungen, ist eine verifizierung erforderlich. Die Bafin ist, sofern man das nötige Kapital hat, noch das kleinste Problem, da man etwas soweit ich das verstanden habe auch schon ohne Erlaubnis laufen lassen kann, sofern man die nötigen Unterlagen bei der bafin eingereicht hat (man muss also nicht warten, bis man nach x Monaten dann offiziell die Erlaubnis hat).

Was die Verifizierung angeht, muss man schauen, dass man es irgendwie bei so wenig wie es noch legal ist, belässt. Natürlich muss auch sichergestellt werden, dass man kein Geld von gehackten Konten erhält, bzw. das nicht zu oft geschieht. Dafür hat z.b happybitcoins eine ganz gute Lösung gefunden, indem Erstkunden nur eine begrenzte Menge kaufen können und je länger ein Konto dabei ist, desto vertrauenswürdiger werden sie.

Sowas wäre denke ich mal ein wirklich vernünftiges gemeinschaftsprojekt für den Bitcoin. Sowas alleine zu stemmen, ist schon aufgrund der Bafinbestimmungen für Einzelpersonen schwer machbar. Es würde aber natürlich auch den Bitcoin selbst mächtig voranbringen, wenn es gelänge einen legalen, seriösen und schnellen Ort fürs Kaufen von Bitcoins aufzustellen. Und leider weiß ich natürlich auch nicht, wie es aussähe, wenn man sowas ins Ausland verlagern würde. Ich weiß nicht, welche Bedinungen da gelten müssen, damit alles legal ist und und und.


Die Idee dazu habe ich natürlich schon seitdem ich beim Bitcoin dabei bin (und natürlich haben die auch viele andere). Mittlerweile gibt es hier und da wieder ein paar Seiten, die behauptetn legal zu sein, aber ich hab da noch meine Zweifel dran. Vor etwas über einem Jahr wurden ja alle Seiten, die es bis dato dazu gab dicht gemacht, siehe bitinstant, das lag aber eben auch an der fehlenden Verifizierung und Lizensierung.

 

 

 

So. Ich ziehe es aufjedenfall ernsthaft in Erwägung sowas zu machen. Ich hab mir da auch schon ein paar Möglichkeiten überlegt, wie ich es besser als die bisherigen Anbieter machen kann.

Aktuelle Anbieter wären z.b:

1. https://www.happycoins.com/de/    

2. https://btcdirect.eu/de-de

3. http://www.btc-exchange.eu/  

 

es gibt sicher noch ein paar mehr.
Aber all diese Anbieter haben die altbekannten Schwächen, z.b wie man möglichst schnell die Bitcoins liefern kann, oder auch wie man Betrug vorbeugt. Es man erkennt verschiedene Lösungsansätze, aber ich denke ich habe bessere, die ich natürlich erstmal nicht öffentlich nenne, die aber, sobald es umgesetzt ist, natürlich kopiert werden könnten.

 

 

 

Folgende Probleme beachte ich:
1. Bafin
2. Geldwäschegesetz
3. Betrug vorbeugen
4. Käufe möglichst schnell abwickeln
5. mögliche Umstatzsteuer?

 

Zu 1.:
Hier behauptet jemand, dass man das ganze auch ohne Bafinerlaubnis aufziehen kann:
https://bitcointalk.org/index.php?topic=693879.msg8256399#msg8256399
Ansonsten könnte man schauen, dass man genung Leute/Kapital zusammenbekommt, um sich doch eine Erlaubnis leisten zu können, aber man sollte es erstmal wie im Link beschrieben probieren.

Der schlimmste Fall mit der Bafin wäre soweit mir bekannt ist, dass man eine Erlaubnis braucht, die man sich nicht leisten kann. In diesem Fall stellt man den Betrieb einfach ein und gut ist, es kommen keine weiteren Strafen oderso auf einem zu.

 

2. , 3. und 4.

hier habe ich meine eigenen Ideen, die ich nicht öffentlich schreibe, wobei 2 und 3 natürlich beide durch Verifizierung gelöst werden.

 

5.
Hier wäre die Frage, wie das dann z.b mit einer UG oder ähnlichem funktioniert. Mein Gedanke war, dass man es irgendwie so macht, dass falls irgendwann doch noch die Umsatzsteuer kommen sollte und man dadurch wohl oder übel Pleite gehen wird, dass dann nur das Unternehmen an sich pleite geht, aber man selbst eben nicht. Bei der UG muss man ja nur teilweise den Gewinn in die UG stecken, nur dieser würde dann im schlimmsten Fall verloren gehen und den Rest kann man behalten.

 

 

 

Alles in allem klingt es garnicht so unmöglich, wie ich das immer gedacht habe.
Nun müsste man sich nur noch über die genauen Kosten informieren. Wenn es nur 100-200€ Kosten würde, das ganze zu starten, würde ich das defintiv riskieren, da man sonst ja keinen Verlust machen sollte. Wenn keiner kauft, dann kauft halt keiner... macht man dann zwar auch keinen Geinn, aber solange die Serverkosten oderso nicht zu hoch sind, sollte das eine Weile halten. Und zur Not stampft man es halt wieder ein.

 

 

 

 

 

Was meint ihr dazu? Was übersehe ich? Wäre es machbar?

 

Bearbeitet von Serpens66
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1. Bafin

 

Zu 1.:

Hier behauptet jemand, dass man das ganze auch ohne Bafinerlaubnis aufziehen kann:

https://bitcointalk.org/index.php?topic=693879.msg8256399#msg8256399

Ansonsten könnte man schauen, dass man genung Leute/Kapital zusammenbekommt, um sich doch eine Erlaubnis leisten zu können, aber man sollte es erstmal wie im Link beschrieben probieren.

Der schlimmste Fall mit der Bafin wäre soweit mir bekannt ist, dass man eine Erlaubnis braucht, die man sich nicht leisten kann. In diesem Fall stellt man den Betrieb einfach ein und gut ist, es kommen keine weiteren Strafen oderso auf einem zu.

Erlaubnispflicht

Die bloße Nutzung von BTC als Ersatzwährung für Bar- oder Buchgeld in gesetzlichen Währungen zur Teilnahme am Wirtschaftskreislauf im Austauschgeschäft ist keine erlaubnispflichtige Tätigkeit. Der Anbieter kann seine Leistungen mit BTC bezahlen lassen, ohne dass er dadurch Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen erbringt. Gleiches gilt für den Kunden. Ebenso stellt das Mining der BTC an sich kein erlaubnispflichtiges Geschäft dar, da der Miner die BTC nicht selbst emittiert oder platziert. Auch der Verkauf geschürfter oder erworbener BTC oder deren Ankauf sind grundsätzlich nicht erlaubnispflichtig.

Treten allerdings weitere Umstände hinzu, kann die Erlaubnispflicht ausgelöst werden. Dies gilt dann, wenn BTC nicht nur geschürft, gekauft oder verkauft werden, um damit an einem bestehenden Markt zu partizipieren, sondern ein besonderer Beitrag geleistet wird, um diesen Markt zu schaffen oder zu erhalten. Aufgrund des zusätzlichen Dienstleistungselements handelt es sich dann um erlaubnispflichtigen Eigenhandel gemäß § 1 Absatz 1a Nr. 4 KWG. Dies ist etwa der Fall, wenn eine Person auf dem Markt damit wirbt, dass sie regelmäßig BTC an- oder verkauft. Ein weiteres Beispiel sind Mining-Pools, die gewerblich Erlösanteile aus geschürften und veräußerten BTC gegen die Überlassung von Rechnerleistung durch den Nutzer anbieten.

 

Quelle: http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Fachartikel/2014/fa_bj_1401_bitcoins.html

 

 

Oder anders gesagt, sobald Du gewerblich in Deutschland mit Bitcoins handelst, kommst Du um eine BaFin-Lizenz nicht drumherum. Da gibt es nichts zu diskutieren.

 

Zu dem Thema auch interessant:

http://www.winheller.com/bankrecht-finanzrecht/aufsichtsrecht-bafin-lizenz.html

http://www.winheller.com/bankrecht-finanzrecht/bitcointrading/bitcoin-und-bafin.html

http://www.winheller.com/bankrecht-finanzrecht/bitcointrading/bitcoin-exchange.html

http://www.winheller.com/bankrecht-finanzrecht/bitcointrading/bitcoin-startup.html

 

Viel Spaß beim lesen. ;)

Bearbeitet von blubblibla
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich danke dir blubblibla.

 

Das war bisher auch das, was ich meinte zu wissen. Nun kam diese von mir verlinkte Aussage, dass dort angeblich bei der Bafin gefragt wurde, und diese meinte es wäre keine Lizenz nötig. Wie man sieht, frage ich dort ja auch noch etwas genauer nach, vllt gibt es da ja noch eine detailierte Antwort...

 

Hm... falls man wirklich nicht drumherum kommt, kann man es eig wirklich vergessen. Denn so ein kleines Start up (so könnte man diees Projekt eig noch nichtmal nennen), ist den enormen Aufwand den man für so eine Lizenz betreiben muss, vermutlich echt nicht wert.

Das hier hatte ich jetzt gefunden, das sind glaube ich die Anforderungen:

http://www.jusmeum.de/gesetz/ZAG/Abschnitt2-%C2%A78
 

Also muss nun in erster Linie geklärt werden, ob man irgendwie legal um die Lizenz drumherum kommen kann, indem man den geschäftsbetrieb z.b irgendwie umstellt.

 

Es steht außerdem im Zusammenhang mit der Bafin geschrieben, dass jemand der ohne Erlaubnis tätig ist, doch schon recht hart bestraft werden kann. Aber ich gehe davon aus, dass es in Ordnung ist, wenn man gleich zum Start, bei der Bafin um erlaubnis fragt und dann die 3 Monate, die die Bafin zum Antworten benötigt, sein Unternhmen laufen lässt, und für diese 3 Monate nicht bestraft wird, falls doch eine Erlaubnis nötig ist. Hat ja bitcoin.de ähnlich gemacht, also die Anfrage gleich nach Aufstellung dieser Regelung der Bafin.
Denkt ihr auch so, oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@serpens66

ich will dir ja nicht den Mut nehmen aber so blauäugig kannst du da nicht drangehen.

 

Hast du dir schon überlegt

1. Wer das ganze programmieren soll?

2. Wo das ganze laufen soll - auf eigenen Servern oder in einer Cloud?

3. Wie sind die Sicherheitsstandards?

4. Wer ist der Finanzdienstleister  -> FIAT -> BTC            ->BTC ->FIAT  .. eine Bank brauchst du dazu, die da mitspielt.

 

Um soetwas professionell aufzubauen, kommst du von den Kosten leicht in den oberen 6-stelligen Bereich.

Da ist die Frage der BAFIN noch ein Klacks dagegen.

Bearbeitet von Dietmar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@serpens66

ich will dir ja nicht den Mut nehmen aber so blauäugig kannst du da nicht drangehen.

 

Hast du dir schon überlegt

1. Wer das ganze programmieren soll?

2. Wo das ganze laufen soll - auf eigenen Servern oder in einer Cloud?

3. Wie sind die Sicherheitsstandards?

4. Wer ist der Finanzdienstleister  -> FIAT -> BTC            ->BTC ->FIAT  .. eine Bank brauchst du dazu, die da mitspielt.

 

Um soetwas professionell aufzubauen, kommst du von den Kosten leicht in den oberen 6-stelligen Bereich.

Da ist die Frage der BAFIN noch ein Klacks dagegen.

ja, stimmt natürlich, dass das dann die nächsten Probleme sind. Aber ich mach immer eins nach dem anderen. Wenn man diese von mir genannten Probleme nicht in den Griff bekommt, braucht man sich über den rest garkeine Gedanken machen.

 

Allerdings glaube ich wirklich nicht, dass ich da mehr als Tausend € für brauchen würde. Mal davon ausgehend, dass ich das ohne Anwaltskosten mache und nur die von dir gelisteten Punkte.

1. Programmierer zu finden ist nicht das Problem, da findet man in der Uni auch viele, die das sogar kostenlos nebenbei machen, oder eben gegen Gewinnbeteiligung.

2. Von Servern usw. habe ich wenig Ahnung, da würde/müsste ich mich dann eben von dem Programmierer oder jemand anderen, den ich mit an Bord hole, beraten lassen.  Wird aber auch im Rahmen sein von den Kosten her.

3. Für standard sicherheit gibt es sicher auch einige Dienstleister. Ich bezweifle, dass die bei einer einfachen Website riesige Summen verlangen, sonst könnte sich ja kein Schwein einen Blog oder sonst was leisten.

Da ich Bitcoinauszahlungen dann erstmal manuell machen würde, gäbe es auch keine Möglichkeit die Seite zu hacken um sich Bitcoins automatisch auszahlen zu lassen. Demnach sehe ich das eig recht locker.

4. Banken zu finden, auf welche die Kunden einzahlen können, sollte kein Problem sein, zur Not nimmt man die Fidorbank.

 

 

Ach und ja, natürlich gehe ich  "blauäugig" daran, weil ich sowas noch nie gemacht habe ;) Ich will Erfahrung sammeln und dieser Thread ist natürlich auch dazu da, damit ihr mir zeigt, was ich sonst noch so übersehe und wie man es besser machen könnte.

 

Bearbeitet von Serpens66
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na - dann mal los - viel Glück!!

:D :D

Na erstmal muss ja jetzt das mit der Bafin geklärt werden, dann sehe ich weiter.

 

Und natürlich bitte ich darum, mir möglichst aufzuzeigen, wo ich mich irren könnte ;) Kann ja sein, dass Sicherheit und Server tatsächlich 100tausend € kosten, nur kann ich das schwer glauben. Also mich bitte immer korrigieren :)

 

Naja, falls ich das mit der Bafin irgendwie hinbekommen sollte, wäre der nächste Plan hier im Forum nach Leuten zu fragen, die dabei helfen können/wollen. Ansonsten habe ich gestern von einem Freund erfahren, dass ich sogar von der Uni selbst unterstützung bekommen kann wie kostenlose Rechtsberatung und einen Startup Bonus. Wobei ich mich da noch über die genauen Bedingungen informieren muss ;)

Aber wie gesagt, eines nach dem anderen. Jetzt steht erstmal die Bafinfrage auf dem Plan.

Bearbeitet von Serpens66
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach und kann mir vllt jemand erklären, wie das mit dem "Sitz im Ausland" funkioniert?
In welchen Fällen kann man einen Firmensitz oderso einfach ins Ausland verlagern, welche bdingungen müssen dafür gelten und welche Vorteile bekommt man dadurch? Eine Bafinlizenz müsste man vermutlich trotzdem haben, sofern man sein Angebot in Deutschland anbietet, oder?

Natürlich sind auch Links zu dem Thema willkommen :)

Ich möchte halt möglichst alles wissen, was mir legal möglich wäre, um mir dann selbst den Besten Weg daraus zu suchen :)

Oder eben erfahren wo es hackt, warum was nicht so funktioniert wie gedacht ;)

Bearbeitet von Serpens66
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fürs Protokoll, die Zitiererei hier im Forum geht mir auf den Geist. Mehr als 5 Zitate und der Editor rastet aus.

Zu 1.:
Hier behauptet jemand, dass man das ganze auch ohne Bafinerlaubnis aufziehen kann:
https://bitcointalk.org/index.php?topic=693879.msg8256399#msg8256399


Ja ja, der Herr G. aus H. mal wieder, frag mal Tante Google. ;) Die Aussagen von Leuten in Foren würd ich nicht auf die Goldwaage legen, nichtmal meine eigenen.
 
Um eine verbindliche Aussage zur erhalten kannst Du übrigens ganz einfach selbst bei der BaFin anfragen: Fragen zur Erlaubnispflicht von Finanzgeschäften
 
Oder gibts bei euch an der Uni keine Jura-Studenten, die man für das Thema begeistern könnte?

Allerdings glaube ich wirklich nicht, dass ich da mehr als Tausend € für brauchen würde. Mal davon ausgehend, dass ich das ohne Anwaltskosten mache und nur die von dir gelisteten Punkte.
ich sonst noch so übersehe und wie man es besser machen könnte.


Zum einen liegst Du da falsch, mit einem 5-stelligem Betrag bist Du in jedem Fall dabei. Und sowas ohne Rechts- und Steuerberatung aufzuziehen halte ich für keine gute Idee.
 
1. Programmierer zu finden ist nicht das Problem, da findet man in der Uni auch viele, die das sogar kostenlos nebenbei machen, oder eben gegen Gewinnbeteiligung.
2. Von Servern usw. habe ich wenig Ahnung, da würde/müsste ich mich dann eben von dem Programmierer oder jemand anderen, den ich mit an Bord hole, beraten lassen.  Wird aber auch im Rahmen sein von den Kosten her.
3. Für standard sicherheit gibt es sicher auch einige Dienstleister. Ich bezweifle, dass die bei einer einfachen Website riesige Summen verlangen, sonst könnte sich ja kein Schwein einen Blog oder sonst was leisten.


Die Programmier müssen aber auch was drauf haben. Die kleinste Sicherheitslücke kann Dich bei sowas die Existenz kosten. Und sowas kannst Du auch nicht mit mit einem gemieteten Server machen, für ein derartiges Angebot ist deutlich mehr an Infrastruktur notwendig (ausfallsichere Server, Firewalls, Backup, Sicherheitskonzept, eigene Serverräume mit Strom und Klima, etc. pp.).

Sorry, aber erinnere Dich an Mt. Gox, die sind da auch zu naiv rangegangen und auch andere Börsen hatten auch schon ihre Probleme. Gerade das Thema Sicherheit ist in dem Bereich ein riesen Thema.

Das ist halt ein ganz anderes Kaliber, als ein Blog, ein Webshop oder ein kleiner Gewerbebetrieb. Und das nicht nur technisch, auch rechtlich.
 
Da ich Bitcoinauszahlungen dann erstmal manuell machen würde, gäbe es auch keine Möglichkeit die Seite zu hacken um sich Bitcoins automatisch auszahlen zu lassen. Demnach sehe ich das eig recht locker.

Und wenn jemand die Auzahlungsadresse fälscht? Es gibt immer einen Angriffspunkt. :P

Ach und ja, natürlich gehe ich  "blauäugig" daran, weil ich sowas noch nie gemacht habe ;) Ich will Erfahrung sammeln und dieser Thread ist natürlich auch dazu da, damit ihr mir zeigt, was ich sonst noch so übersehe und wie man es besser machen könnte.

Als Gedankenspiel ist das ganz nett. Aber wenn Du wirklich etwas in die Praxis umsetzten willst brauchst Du entweder mehr Geld, oder Du schraubst, für den Anfang, Deine Ansprüche runter.

 

Verkaufen tun die Leute eh bei den etablierten Börsen, also warum für den Anfang nicht einfach nur einen virtuellen Bitcoin-Automaten, wo die Leute BTC kaufen können? Dann kann man sich evtl. an den Regeln für die Automaten orientieren, ist keine Börse (da kein Ankauf). Nur mal so als Idee, aber so wärs evtl. einfacher und billiger umzusetzen.

Bearbeitet von blubblibla
  • Love it 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kurze Anmerkungen, wie immer ohne jeden verbindlichen Charakter und nicht als Rechtsberatung zu verstehen (investier lieber mal etwas in einen Steuer/Rechtsberater).

 

- schau' mal auf bitcoincharts.com in den Euro-Markt. Eine Plattform, Bitcoins zu kaufen / zu verkaufen ist derzeit nicht die beste Möglichkeit, Geld zu verdienen, sondern zu verbrennen. Einfach mal Volumen mit Gebühren verrechnen und darüber nachdenken, was Programmierer, Steuerberater, Finanzrechtsanwälte, Provider und Geldwäschebeauftragte kosten. Selbst Kraken fährt, wenn ich das in irgendeinem reddit-Thread richtig mitbekommen habe, monatlich Verluste im 5-6-stelligen Bereich ein.  

 

- mich würde es sehr wundern, wenn dich die BaFin ohne Genehmigung Bitcoins verkaufen lässt. Was meinst du, weshalb es in Deutschland keine Geldwechsel-Kioske gibt?

 

- selbst wenn die BaFin mitmacht, hast du immer noch das Problem, dass du gewerblich Bitcoins an- und verkaufst und das FInanzministerium dafür eine Umsatzsteuer möchte. Vermutlich.

 

Ich wünschte, es wäre anders ... 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja ja, der Herr G. aus H. mal wieder, frag mal Tante Google. ;) Die Aussagen von Leuten in Foren würd ich nicht auf die Goldwaage legen, nichtmal meine eigenen.

 

Um eine verbindliche Aussage zur erhalten kannst Du übrigens ganz einfach selbst bei der BaFin anfragen: Fragen zur Erlaubnispflicht von Finanzgeschäften

 

Oder gibts bei euch an der Uni keine Jura-Studenten, die man für das Thema begeistern könnte?

Ja, stimmt schon, dass man nicht alles glauben soll ;) Aber angeblich besorgt er sich ja grad die Schreiben von dem Anwalt, mal schauen, ob er mir den Wortlaut zur Verfügung stellt. Ich bin mir nämlich 100% sicher, dass es möglich ist, mit ein paar Anpassungen der Geschäftsidee, um die Bafin herumzukommen. Was ich nun rausfinden will, ist eben was ich wie ändern muss, damit man keine Erlaubnis mehr braucht.

Eine Anfrage habe ich übrigens schonmal an die Bafin geschickt, wie ich in dem Link auch schreibe. Die Antwort hat sehr lange gedauert.. ich glaub 3 Monate. Und vorallem antwortet die Bafin dann größtenteils sowas wie "Sie müssen uns einen exakten Plan ihres Geschäftsmodells vorlegen, ansonsten können wir keine verbindliche Einstufung vornehmen". Das heißt die Frage "was wäre wenn ich dies und jenes machen würde" bringt da nicht ganz so viel.

Hier kannst du meine Anfrage lesen, da ging es hauptsächlich um den privaten Bitcoinhandel:

https://bitcointalk.org/index.php?topic=326116.msg6932268#msg6932268

 

 

Zum einen liegst Du da falsch, mit einem 5-stelligem Betrag bist Du in jedem Fall dabei. Und sowas ohne Rechts- und Steuerberatung aufzuziehen halte ich für keine gute Idee.

 

1. [...]

 

Das ist halt ein ganz anderes Kaliber, als ein Blog, ein Webshop oder ein kleiner Gewerbebetrieb. Und das nicht nur technisch, auch rechtlich.

Offensichtlich haben wir andere Vorstellungen vom Umfang dieser Website. Weiteres dazu nach deinem nächsten Zitat.

 

 

 

Als Gedankenspiel ist das ganz nett. Aber wenn Du wirklich etwas in die Praxis umsetzten willst brauchst Du entweder mehr Geld, oder Du schraubst, für den Anfang, Deine Ansprüche runter.

 

Verkaufen tun die Leute eh bei den etablierten Börsen, also warum für den Anfang nicht einfach nur einen virtuellen Bitcoin-Automaten, wo die Leute BTC kaufen können? Dann kann man sich evtl. an den Regeln für die Automaten orientieren, ist keine Börse (da kein Ankauf). Nur mal so als Idee, aber so wärs evtl. einfacher und billiger umzusetzen.

Danke! Das ist genau das, was ich mir vorgestellt habe :) Eine Idee, wie man das ganze in etwas kleinerem Ausmaß vllt doch umsetzen könnte ;)

 

Der ursprüngliche Plan, also die einfachste Form, sieht so aus, dass ich eigentlich nichts anderes mache, als es viele Bitcoiner z.b im forum tun. Sie bieten Bitcoins zum Verkauf an. Jemand meldet sich und die sache wird evtl mit Escrow erledigt. Um nun etwas seriöser auszusehen und mehr Käufer zu finden, dachte ich dabei an eine Website. Diese ist dazu da, mich darüber zu informieren, dass jemand bitcoins kaufen will. Das heißt die einzig nötige Sicherheit, wäre die Kommunikation, wobei das auch via Email oder halt ein bitcoinforum oderso abgewickelt werden könnte.

Laut dieser "winheller" Kanzelei, könnte aber schon das werben für regelmäßiges an-verkaufen von Bitcoin in einem Forum erlaubnispflichtig sein. Allerdings... ist das schwer vorstellbar. Denn nichts anderes machen die Leute auf localbitcoins oder zum Beispiel auch im Mycelium Local Trader.

 

Also denke ich, dass an der Aussage von diesem Herrn G. aus H. etwas dran sein könnte. Es also erlaubt ist, sein Eigentum auf einer Website zum Kauf anzubieten, aber wie du schon sagst, nicht unbedingt den Ankauf,weil es dann schon wieder komplizierter mit der Erlaubnis werden könnte.

 

 

Wenn man das ganze also nun echt so krass runterschraubt, komt mir schon fast selbst die Frage "wozu dann eine Website und nicht einfach viele Angebote bei mycelium, localbitcoins und im Forum usw. reinstellen".   Die Antwort darauf ist eigentlich nur die Erreichbarkeit von neuen Leuten, die sich evtl noch nicht so sehr mit bitcoins beschäftigt haben, da die vorher genannten Möglichkeiten eher schon für Fortgeschrittene sind.

 

 

@Christoph: Danke für deinen Beitrag.

Ich denke, wenn ich das so runterschraube wie jetzt beschrieben, halten sich die Kosten tatsächlich stark in Grenzen. Natürlich möglicherweise auch die Nachfrage, aber wenn ich nur wenig investiere, wäre das nicht so tragisch, wenn es nichts wird.

Bei der Sache mit der Umsatzsteuer wird natürlich jeder klardenkende Mensch sagen, dass es einfach nur Blödsinn ist, eine Umsatzsteuer zu erheben. Aber natürlich sollte man sich trzd. Gedanken darüber machen "was wäre wenn". Deshalb die Idee, da eine haftungsbeschränkte UG zu nehmen, die dann möglicherweise den Schaden, der mir dadurch entstehen kann, einschränkt.

 

Angenommen es klappt jetzt ohne Bafin und Umsatzsteuer kommt nicht. Dann wäre es irgendwie trotzdem noch viel Aufwand, dafür ein Gewerbe/Firma zu gründen, welches die Käufer verizieren und genaue Buchhaltung führen muss... Zumindest viel Aufwand für die nun geschmälerten Gewinnaussichten.

Aber was meint ihr, wäre sowas Runtergeschraubtes schon eher umsetzbar? Ich denke schon.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

hier mal ein paar Anmerkungen zu dem Thema.

 

- Ich denke, er kann das wirklich für <1000 Euro realisieren.

- Zum Thema Lizens, er muss nur einen Ort finden, wo das erlaubt ist. Dazu muss er ganz genau seine Dienste definieren und am besten von jeder Art von Fundmanagement fernbleiben. (solche Lizenzen kosten Offshore ab 500000 Euro, dannn hast Du gleich noch ne Banklizens). Wenn Du dann genau weiss, was er will, kann er sich den Ort suchen, wo das läuft und erlaubt ist.

- Die Software kann er billig kaufen, ich habe sogar schon PHP Scripte gesehen, die es für 50 Euro gab. Ich glaube das war auf Ebay.

- Sicherheit ist irrelevant

- Studenten als programmieren zu verwenden ist OK, mache ich auch. Jedoch brauchen die proffessionelle Anleitung. Ich bin Scrum Master, stabile Software ist nicht so einfach zumachen.

- Server kann man sich mieten

 

Na ja, was passieren wird :

 

- es ist eine Frage von Minuten, bis das System geknackt oder manipuliert ist, dann ist jemand in der Haftung. Er muss nicht mal auf Abrechnung warten, der ist vorher geknackt.

 

Das hört sich so lustig an, aber Realitaet.. Es gibt ein paar Wirtschaftsstudenten, die haben sowas in Norwegen aufgezogen. Dann haben die einfach mal gesagt, Sicherheit brauchen wir nicht und ein paar Sicherheitsexperten haben die in Minuten aufgemacht. Dann hatten die eben ein Problem.

 

Also,wenn du wirklich was auf die Beine stellen willst, versuch erst mal einen Unique Selling Point zu definieren, sprich, was noch keiner gemacht hat oder wo du meinst, besser zu sein.

Dann rechnest du die Nummern durch und siehst, ob das fliegt. Aber nicht umgekehrt. Ich sehe jeden Tag, dass Leute anfangen, ohne sich Gedanken zu machen.

 

Tip von mir. Kauf Dir Businessplanpro und denke Dein Business durch. Das gute an dem Program ist, dass es dich durch die Prozesse zwingt, Dein Business zu planen. Businessplan kommt von planen.

 

Adrian

Bearbeitet von AdrianMonk
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, stimmt schon, dass man nicht alles glauben soll ;) Aber angeblich besorgt er sich ja grad die Schreiben von dem Anwalt, mal schauen, ob er mir den Wortlaut zur Verfügung stellt. Ich bin mir nämlich 100% sicher, dass es möglich ist, mit ein paar Anpassungen der Geschäftsidee, um die Bafin herumzukommen. Was ich nun rausfinden will, ist eben was ich wie ändern muss, damit man keine Erlaubnis mehr braucht.

Eine Anfrage habe ich übrigens schonmal an die Bafin geschickt, wie ich in dem Link auch schreibe. Die Antwort hat sehr lange gedauert.. ich glaub 3 Monate. Und vorallem antwortet die Bafin dann größtenteils sowas wie "Sie müssen uns einen exakten Plan ihres Geschäftsmodells vorlegen, ansonsten können wir keine verbindliche Einstufung vornehmen". Das heißt die Frage "was wäre wenn ich dies und jenes machen würde" bringt da nicht ganz so viel.

Hier kannst du meine Anfrage lesen, da ging es hauptsächlich um den privaten Bitcoinhandel:

https://bitcointalk.org/index.php?topic=326116.msg6932268#msg6932268

 

 

Offensichtlich haben wir andere Vorstellungen vom Umfang dieser Website. Weiteres dazu nach deinem nächsten Zitat.

 

 

 

Danke! Das ist genau das, was ich mir vorgestellt habe :) Eine Idee, wie man das ganze in etwas kleinerem Ausmaß vllt doch umsetzen könnte ;)

 

Der ursprüngliche Plan, also die einfachste Form, sieht so aus, dass ich eigentlich nichts anderes mache, als es viele Bitcoiner z.b im forum tun. Sie bieten Bitcoins zum Verkauf an. Jemand meldet sich und die sache wird evtl mit Escrow erledigt. Um nun etwas seriöser auszusehen und mehr Käufer zu finden, dachte ich dabei an eine Website. Diese ist dazu da, mich darüber zu informieren, dass jemand bitcoins kaufen will. Das heißt die einzig nötige Sicherheit, wäre die Kommunikation, wobei das auch via Email oder halt ein bitcoinforum oderso abgewickelt werden könnte.

Laut dieser "winheller" Kanzelei, könnte aber schon das werben für regelmäßiges an-verkaufen von Bitcoin in einem Forum erlaubnispflichtig sein. Allerdings... ist das schwer vorstellbar. Denn nichts anderes machen die Leute auf localbitcoins oder zum Beispiel auch im Mycelium Local Trader.

 

Also denke ich, dass an der Aussage von diesem Herrn G. aus H. etwas dran sein könnte. Es also erlaubt ist, sein Eigentum auf einer Website zum Kauf anzubieten, aber wie du schon sagst, nicht unbedingt den Ankauf,weil es dann schon wieder komplizierter mit der Erlaubnis werden könnte.

 

 

Wenn man das ganze also nun echt so krass runterschraubt, komt mir schon fast selbst die Frage "wozu dann eine Website und nicht einfach viele Angebote bei mycelium, localbitcoins und im Forum usw. reinstellen".   Die Antwort darauf ist eigentlich nur die Erreichbarkeit von neuen Leuten, die sich evtl noch nicht so sehr mit bitcoins beschäftigt haben, da die vorher genannten Möglichkeiten eher schon für Fortgeschrittene sind.

 

 

@Christoph: Danke für deinen Beitrag.

Ich denke, wenn ich das so runterschraube wie jetzt beschrieben, halten sich die Kosten tatsächlich stark in Grenzen. Natürlich möglicherweise auch die Nachfrage, aber wenn ich nur wenig investiere, wäre das nicht so tragisch, wenn es nichts wird.

Bei der Sache mit der Umsatzsteuer wird natürlich jeder klardenkende Mensch sagen, dass es einfach nur Blödsinn ist, eine Umsatzsteuer zu erheben. Aber natürlich sollte man sich trzd. Gedanken darüber machen "was wäre wenn". Deshalb die Idee, da eine haftungsbeschränkte UG zu nehmen, die dann möglicherweise den Schaden, der mir dadurch entstehen kann, einschränkt.

 

Angenommen es klappt jetzt ohne Bafin und Umsatzsteuer kommt nicht. Dann wäre es irgendwie trotzdem noch viel Aufwand, dafür ein Gewerbe/Firma zu gründen, welches die Käufer verizieren und genaue Buchhaltung führen muss... Zumindest viel Aufwand für die nun geschmälerten Gewinnaussichten.

Aber was meint ihr, wäre sowas Runtergeschraubtes schon eher umsetzbar? Ich denke schon.

 

In der Regel soll man sich aus Business konzentrieren und den Rest delegieren.

Ist ne einfache Rechnung. Was ist billiger. Du verbringst Monate damit, Formulare auszufüllen und die Dinge zu verstehen, oder Du holst Dir einen, der dass in 2 Tagen macht.

 

Adrian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Regel soll man sich aus Business konzentrieren und den Rest delegieren.

Ist ne einfache Rechnung. Was ist billiger. Du verbringst Monate damit, Formulare auszufüllen und die Dinge zu verstehen, oder Du holst Dir einen, der dass in 2 Tagen macht.

 

Er ist Student, vielleicht versucht er erstmal Dinge zu verstehen? Das wäre doch bestimmt nicht falsch?

Bearbeitet von blubblibla
  • Love it 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...

1. Programmierer zu finden ist nicht das Problem, da findet man in der Uni auch viele, die das sogar kostenlos nebenbei machen, oder eben gegen Gewinnbeteiligung.

"Einem geschenkten Gaul..."

 

Man sollte sich fragen, ob man an diesem Ende wirklich sparen will. Wenn so ein System erst einmal produktiv laeuft, und dann schwerwiegende Schnitzer in der Programmierung auffallen, ist die Behebung oft ungleich teurer, als wenn man das System gleich "richtig" umgesetzt haette.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Einem geschenkten Gaul..."

 

Man sollte sich fragen, ob man an diesem Ende wirklich sparen will. Wenn so ein System erst einmal produktiv laeuft, und dann schwerwiegende Schnitzer in der Programmierung auffallen, ist die Behebung oft ungleich teurer, als wenn man das System gleich "richtig" umgesetzt haette.

der thread ist mehr als 1 jahr alt.... manche sagen dazu :"leichenschändung".... wusaa..

 

Geschrieben: 12 August 2014 - 14:48 ;)

  • Love it 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.