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Strategie


fjvbit

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Hallo alle

Ich wollte einen Threat machen, wo wir unsere verschiedenen Strategien austauschen. Evtl. auch, um Einsteigern einen kleinen Überblick zu geben.

Ich fang mal an:

Ich bin ein "hodler".

Ich habe langfristig das Vertrauen in unsere Währungen, Staaten und Zentralbanken verloren

Ich rechne mit einer systematischen Entschuldung der Staaten über Inflation oder durch einen grossen Crash.

Ein Teil meiner Strategie ist, mir einen bestimmten Anteil an Bitcoins (z. Bsp. 10 Stück) zu sichern.

Zu dem Zweck kaufe ich 2 Mal im Monat für einen bestimmten Betrag. Davon packe ich 90% in Bitcoins und 10% in Top 10 Altcoins.

Sollte der Kurs gerade besonders stark nachgegeben haben, ziehe ich den Kauf max 1 Woche vor.

Ich kaufe nur so viel von einem Altcoin, wie ich anteilig an Bitcoins haben möchte.

D. h. wenn ich zum Beispiel mal 1/1Mio aller Bitcoins besitzen möchte, so kaufe ich auch 1/1Mio der Top 10 Altcoins.

Sollte vielleicht doch mal ein Altcoin die Bitcoins überholen, werde ich mit im Boot sitzen.

 

 

Edit:

Wenn ich Bitcoins verkaufen würde, weil ich denke sie sind fallen habe ich das Risikiko, dass sie steigen.

 

Steigen Bitcoins um 30% und ich bin raus, verliere ich 30% meiner Bitcoins. Verkaufe ich sie nicht, riskiere ich auch nichts.

 

Mein System bring mich 100% zum Ziel, ohne Risiko und ohne schlaflose Nächte.

 

Es geht mir bei Bitcoins nicht um Rendite sondern um Absicherung.

 

Edit2:

 

Ich mache mal ein Beispiel:

nehmen wir an:

aktueller Kurs: 250 US$ pro BTC

Ich habe 10  BTC und die sind auch mein Ziel (d. h. ich möchte 10 BTC besitzen).

 

Man geht davon aus, dass der Kurs auf 200 US$ fällt.

 

Ich veraufe meine 10 BTC für 250 US$ = 2500 US$

 

 

Version 1:

Die Annahme tritt ein. Ich kaufe die 10 BTC zurück und bezahle 10 x 200 US$ = 2 000 US$

=> 500 US$ Gewinn (oder 2.5 BTC)

 

Version 2:

Die Annahme war falsch und es geht auf 1000US$ hoch. Ich kaufe bei 1000 US$ die 10 BTC zurück = 10 000 US$

=> Verlust von 7500 US$ (oder 7.5 BTC)

 

=====> Wenn ich meine BTC nicht riskieren will, dann kaufe ich einfach nur dazu. Ist langweilig aber führt mich sicher zu meinem Ziel.

 

Edit3:

Altcoins kaufe ich im Moment nicht mehr...

Bearbeitet von fjvbit
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@blubb

 

"...Jetzt lasst uns das Thema hier weiter verfolgen..." - bringt doch eh nix - pöser mainstream - überwiegende forenmeinung: lehrbücher und mathematik lügen - mir ists wurscht - die hardcore hodler verbrennen eh gern werte :)

Bearbeitet von boardfreak
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"...Jetzt lasst uns das Thema hier weiter verfolgen..." - bringt doch eh nix - pöser mainstream -

Als wenn der Mainstream zu Bitcoin passen würde, Du denkst noch zu sehr in "klassischen" Anlageformen.

 

überwiegende forenmeinung: lehrbücher und mathematik lügen

Lehrbücher ja, Mathematik nein.

 

- mir ists wurscht - die hardcore hodler verbrennen eh gern werte :)

Wenns Dir egal ist, dann kannst auch die Klappe halten.

 

Aber jetzt nicht falsch verstehen, ich mag das, wenn jemand anderer Meinung ist, nur im Prognose-Thread hat das halt überhand genommen.

 

Und wenn es echt zuviel wird setz ich ne Umleitung. Und and dieser Stelle nochmal Danke an fjvbit, dafür das er schneller war.

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@blubb

 

"...nur im Prognose-Thread hat das halt überhand genommen..." - der dr hat die suppe erneut aufn tisch gebracht - und wenn dann schon mit schwankungen um das 10 fache rauf und dann auf 10% wieder runter und wieder um das 10 fache rauf rumgebastelt wird damit die c-a-methode gut abschneidet weiss man was phase ist - daß dadurch die trendgerade eine enorme steigung bekommt wird vom dr untern teppich gekehrt denn ein paar raten später wäre der preis bereits aufm mond und die c-a-methode verschlechtert sich mit jedem kauf weiter von der einmalinvestition

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Gute Idee fjvbit!

 

Bitcoin ist das Geld der Zukunft, deswegen besser jetzt billig kaufen als später teuer. Außerdem unterstütze ich mit meiner Investition in Bitcoin die Idee vom freien Marktgeld. Genau für sowas habe ich ja Geld. Wenn's schief geht und das Geld weg ist, schaffe ich halt neues ran. Was soll's.

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@boardfreak,

 

Du hast 4 links gepostet zu Charts, bei denen Du meintest, die Einmaleinlage sei besser. Aber alle Links führen mich zum Börsenkurs von Microsoft.

 

OK, bei Microsoft gewinnt die Einmaleinlage.

 

Aber das ist sicher nicht das, was Du mir 4 mal sagen wolltest !?

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@blubb

 

"...nur im Prognose-Thread hat das halt überhand genommen..." - der dr hat die suppe erneut aufn tisch gebracht - und wenn dann schon mit schwankungen um das 10 fache rauf und dann auf 10% wieder runter und wieder um das 10 fache rauf rumgebastelt wird damit die c-a-methode gut abschneidet weiss man was phase ist - daß dadurch die trendgerade eine enorme steigung bekommt wird vom dr untern teppich gekehrt denn ein paar raten später wäre der preis bereits aufm mond und die c-a-methode verschlechtert sich mit jedem kauf weiter von der einmalinvestition

 

hat mit Trendgerade nichts zu tun.

 

Die beiden Kurse 100, 10, 100, 1000, 100

und 100, 1000, 100, 10, 100

 

bringen beide den genau gleichen Ertrag, sowohl bei Einmaleinlage als auch bei CA. Die Trendgerade ist aber gespiegelt.

 

Für Quereinsteiger: es geht um https://www.coinforum.de/topic/1843-prognose/?p=52710

Bearbeitet von drjazz
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@dr

 

das waren die ersten 4 pennystocks die ich fand und mindestens nach 2 jahren einen wert bei tn hatten der gößer war als t0 - die direktlinks funktionieren bei der seite anscheinend nicht - such die nich nochma raus - musste schon für die 4 dutzende durchklicken - fast alle pennystocks sind mit nullrendite oder negativrendite weil sie sonst ja über 5 usd gehen würden und nich mehr pennystocks sind :)

 

mit den vieren wollte ich dir sagen dass bei allen die einmaslanlage besser ist - dein bsp mit 100 auf 10 auf 100 auf 1000 auf 100 ist auch kein realitätsnaher chart - wenn etwas eine positive mittlere rendite hat dann sind die lows nicht so extrem tief sondern es ist eher alles nach oben gedrückt - soll heißen im zeitverlauf sind ath wahrscheinlicher als all time lows

 

selbstverständlich hat das mit der trendgerade zu tun - die trendgerade in deinem zweiten bsp ist negativ - eine prognose an dessen 5 werten die zukunft betreffend würde gegen 0 gehen

 

die trendgerade im ursprünglichen bsp hat eine positive steigung - würde man also die c-a-methode nicht mit 5 raten machen sondern mit weiteren dann würde das ergebnis viel schlechter werden weil das nächste low (wenn man wirklich eine derartige schwankung als realistisch ansehen würde) definitiv über 10 usd prognostiziert würde und das high weit über 1000 - das wäre bereits bei einer verdopplung des betrachtungszeitraums (10 raten statt 5) - macht man es dass man von den ersten 5 werten die nächsten 15 werte prognostizieren möchte dann explodieren die werte bei t18 oder t19 oder t20 - die rakete wäre gestartet und die c-a-methode kauf jeden monat viel teurer als bei t0

 

vereinfacht betrachtet müsste sowas in der art rauskommen: http://www.matheboard.de/plotter.php?f=99*x%2B64&x=0%3A20&y=&t= - wie genau man die gerade durch die punkte legt ist eigentlich egal - das problem für die c-a-methode ist die positive steigung 

Bearbeitet von boardfreak
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@boardfreak,

 

nein, die Trendgerade in meinen 5-Punkte-Beispielen argumentativ gegen den CA-Effekt zu verwenden geht aus mehreren Gründen nicht. Vielleicht am offensichtlichsten:

 

Meine 5-Punkte-Beispiele beschreiben die Investitionsphase. Danach wird nicht weiter investiert. Am Ende der Investitionsphase hat derjenige "gewonnen" (EInmalinvestor oder Costaverager), der die höchsten Stückzahlen hat. Was die Trendfolgepropheten für die Zeit danach vorhersagen, ist für den Vergleich der beiden Strategien egal, weil danach nicht weiter investiert wird.

 

Man plant die Investitionsphase so, dass man auch (und vor allem) von einem Anstieg NACH der Investitionsphase profitiert.

Bearbeitet von drjazz
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...das problem für die c-a-methode ist die positive steigung 

 

ich denke das haben alle kapiert und ich habe Dir hier von Anfang an recht gegeben. Die Frage ist nur, wie groß das Problem ist und wie dieses Problem abzuwägen ist gegenüber dem Vorteil der CA-Methode (bessere Performance bei starken Schwankungen).

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... und wenn dann schon mit schwankungen um das 10 fache rauf und dann auf 10% wieder runter und wieder um das 10 fache rauf rumgebastelt wird damit die c-a-methode gut abschneidet weiss man was phase ist...

 

Du würdest mehr Gehör finden, wenn Du differenzieren würdest:

 

entweder: 1) das Problem an der CA-Methode ist, dass die Praemissen (Schwankungen stark im Verhältnis zum langfristigen Trend; nicht nur Zwischenhochs sondern auch Zwischentiefs) unrealistisch sind.

 

oder: 2) Die CA-Methode funktioniert nicht, weil da in der Argumentation irgendwo ein logischer Fehler ist oder irgendein Effekt übersehen wurde, den man nur kaschieren kann, wenn man Beispielkurven ganz geschickt auswählt und dabei Tricks verwendet, die über die offen kommunizierten Praemissen/Limitationen (s.o.) hinausgehen.

Bearbeitet von drjazz
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Auf jeden Fall sind wir uns alle einig, dass dieses Jahr CA gegenüber einer Einmalanlage einen grossen Vorteil gehabt hat.

 

Was nächstes Jahr das beste gewesen wäre, können wir in genau 12 Monaten sagen :)

Bearbeitet von fjvbit
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@dr

 

"...wenn man Beispielkurven ganz geschickt auswählt..." - ich wiederhole: in der lostrommel sind mehr charts bei denen die einmalanlage gewinnt - du entscheidest dich in t0 für eine der beiden methoden und nicht nachdem die von dir genannten anderen 4 werte in der zukunft bekannt sind - und mit der erweiterung deines beispiels auf zb 20 raten ist das problem ja auch offensichtlich geworden welches die c-a-methode hat - übrigens wäre es folgerichtig wenn du argumentierst dass man nur am anfang investieren würde und nicht alle 20 raten dass du zum schluss kommen würdest dass 4 raten besser als 5 wären usw bis man bei nur einer rate in t0 landet

 

"...Vorteil der CA-Methode (bessere Performance bei starken Schwankungen)...." - die performance ist nicht besser als bei der einmalanlage weil es reiner zufall ist ob die schwankungen für oder gegen die c-a-methode spielen - in deinem bsp gab es den ausschlag als der kalender sagte kaufen dass wer wert bei 10 war - das war aber reiner zufall - wie erwähnt: in wiki sind die 2 sätze die ich mehrmals zitierte aufn punkt und beschreiben was ich hier gebetsmühlenartig wiederhole - ändere wiki und ich glaube dir :)

 

 

@fjv

 

in 2014 ist die mittlere renditeerwartung negativ - also ist die c-a-methode der einmalinvestition vorzuziehen - bzw noch besser: die einmalinvestition findet nicht anfang 2014 statt sondern ende 2014 weil sie dann wieder besser ist als die c-a-methode - aber: bei einer negativen mittleren renditeerwartung investiert man nicht in das asset sondern man zb shortet es (ich habe ja aktuell keine bitcoins aus genau diesem grund sondern steige erst wieder ein wenn ich definitiv erwarte dass es rauf geht) - du brauchst auch nicht 2015 abzuwarten - heute ist die zukunft der vergangenheit - nimm dir charts von jan 2013 bis dez 2013 - und vergleiche c-a-methode mit einmalinvestition - bei einer positiven mittleren renditeerwartung (jan kleiner als dez) gewinnt die einmalinvestition öfter - je mehr stichproben desto signifikanter zeigt sich die überlegenheit gegenüber c-a

Bearbeitet von boardfreak
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> ich wiederhole: in der lostrommel sind mehr charts bei denen die einmalanlage gewinnt

 

aber wie wurde ausgewählt, was in die Lostrommel kommt? Alle Charts, die das Leben im allgemeinen und die Börse im speziellen so zu bieten hat? Natürlich hat die CA da statistisch schlechte Karten, weil die meisten Kurven nicht die nötigen Schwankungen aufweisen. Wenn wir aber in den Lostopf nur diejenigen Werte reintun, von denen es aus fundamentaler Sicht Gründe gibt, die hohe Schwankungen erwarten lassen, dann gewinnt die CA-Methode (statistisch gesehen).

 

> du entscheidest dich in t0 für eine der beiden methoden und nicht

> nachdem die von dir genannten anderen 4 werte in der zukunft bekannt sind

 

natürlich. Warum sagst Du mir das?

 

> und mit der erweiterung deines beispiels auf zb 20 raten ist das problem ja auch offensichtlich geworden

> welches die c-a-methode hat

 

??? Ab einer gewissen Investitionsfrequenz bringt eine weitere Erhöhung der Frequenz nichts. Das ist klar. Aber das ist doch kein grundsätzliches Problem der CA-Methode!

 

> übrigens wäre es folgerichtig wenn du argumentierst dass man nur am anfang investieren würde

> und nicht alle 20 raten dass du zum schluss kommen würdest dass 4 raten besser als 5 wären usw

> bis man bei nur einer rate in t0 landet

 

das habe ich nicht verstanden. Hier vermute ich einen Denkfehler Deinerseits.

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@dr

 

"...Wenn wir aber in den Lostopf nur diejenigen Werte reintun, von denen es aus fundamentaler Sicht Gründe gibt, die hohe Schwankungen erwarten lassen, dann gewinnt die CA-Methode (statistisch gesehen)..." - das stimmt nicht - die steigung bleibt positiv - die peaks nach oben schlagen somit tendentiell die peaks nach unten - sonst wäre die steigung ja negativ

 

"...Erhöhung der Frequenz nichts..." - meinte ich ja auch nicht sondern die streckung des investitionszeitraum von 5 (monaten?) auf 20 (siehe unten)

 

"...Hier vermute ich einen Denkfehler Deinerseits..." - kein denkfehler (siehe oben)

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@dr

 

"...Wenn wir aber in den Lostopf nur diejenigen Werte reintun, von denen es aus fundamentaler Sicht Gründe gibt, die hohe Schwankungen erwarten lassen, dann gewinnt die CA-Methode (statistisch gesehen)..." - das stimmt nicht - die steigung bleibt positiv - die peaks nach oben schlagen somit tendentiell die peaks nach unten - sonst wäre die steigung ja negativ

 

...

 

"...Hier vermute ich einen Denkfehler Deinerseits..." - kein denkfehler (siehe oben)

 

Deine Mail zeigt mir, dass Du das Hauptargument des CA-Effekts nicht nur nicht verstanden, sondern noch nicht einmal wahrgenommen hast trotz zahlreicher Rechenbeispiele und Argumente, auch von anderen Usern.

 

Prinzipiell gilt bei der CA-Methode: Peaks nach unten schlagen die Peaks nach oben, weil die Kurswerte im Nenner auftauchen wenn man die erstandene Stückzahl berechnet. Wenn der Kurs konstant bei 100% bleibt mit Ausnahme eines einzigen Zwischentiefs bei 50%, dann kann man zu diesem Zeitpunkt die doppelte Stückzahl kaufen. Dies würde durch ein einziges Zwischenhoch gerade mal dann ausgeglichen, wenn zum Zeitpunkt des Zwischenhochs der Kurswert unendlich hoch wäre, da man dann zu diesem Zeitpunkt eine unendlich kleine Stückzahl (also praktisch Null Stück) kaufen würde. Der Gewinn durch ein einmaliges Zwischentief von <50% ist so groß, dass er JEDEN Verlust infolge eines einmaligen Zwischenhochs (egal wie hoch) mehr als ausgleicht.

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