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Statement von Bitcoin.de zu einer möglichen Hardfork durch Bitcoin Unlimited


Christoph Bergmann

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++ Statement von Bitcoin.de ++

 

Derzeit ist viel von einem möglichen Hardfork durch Bitcoin Unlimited die Rede. Wir sind optimistisch, dass wesentliche Akteure im Bitcoin Ökosystem einen Hardfork erst dann zulassen werden, wenn weitgehender Konsens unter Minern und Usern besteht. Dennoch wollen wir für den Fall vorbereitet sein, dass es zu einem Hardfork ohne vollständigen Konsens kommt.


Bis zu einem Hardfork werden der Handel sowie Ein- und Auszahlungen auf Bitcoin.de uneingeschränkt möglich sein.


Im Falle eines Forks ist es möglich, dass es zwei Blockchains gibt. Vereinfacht gesagt, könnten zwei inkompatible und fortbestehende Versionen von Bitcoin entstehen. Diese werden wahrscheinlich mit BTC (Core) und BTU (Unlimited) abgekürzt.


Zunächst wären "alte Bitcoin" jedoch auf beiden Blockchains gültig. Das bedeutet, dass bspw. "100 alte Bitcoin" sowohl 100 BTC als auch 100 BTU darstellen.


Im Falle eines Forks werden wir umgehend Maßnahmen ergreifen, um die beiden Coins voneinander zu splitten und Ihnen schnellstmöglich die Ein- und Auszahlung von BTC und BTU anzubieten. Das Trennen der “alten Bitcoin” in BTC und BTU ist eine notwendige Prozedur, um zu verhindern, dass das Vermögen unserer Kunden durch sogenannte “Replay Attacks”, die sich aus einem Fork ergeben können, zu Schaden kommt.


Dieses "Coin Splitting", wie es auch die meisten anderen Börsen angekündigt haben, kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Zusammen mit der Zeit, die für die Umstellung unseres Systems benötigt wird, kommt es daher im Falle eines Forks zu einer temporären Aussetzung von Ein- und Auszahlungen.


Nachdem Ein- und Auszahlungen ohne Gefahr gewährleistet sind, werden wir zunächst den Handel für eine Version von Bitcoin wieder aufnehmen. Das wird vermutlich BTC sein. Das Ziel von Bitcoin.de ist es anschließend, einen Handel von BTC und BTU zu ermöglichen.

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klare Aussage B)

 

(Wäre schon, wenn es auf die offizielle Seite von Bitcoin.de kommt.)

 

Man muss die Fork nicht an jede Wand malen :)

 

Wenn es Anzeichen gibt, dass eine Hardfork bevorsteht, wird es natürlich auch auf Bitcoin.de geposted. Bis jetzt ist das Statement für den Gebrauch mit Kunden bestimmt, die wissen wollen, wie Bitcoin.de im Fall des Falles reagieren wird.

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Im Falle eines Forks werden wir umgehend Maßnahmen ergreifen, um die beiden Coins voneinander zu splitten und Ihnen schnellstmöglich die Ein- und Auszahlung von BTC und BTU anzubieten.

 

 

Was passiert bei diesem "Splitten" denn mit den Bitcoins in meinem bitcoin.de-Konto?

Bearbeitet von jondo
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++ Statement von Bitcoin.de ++

 

Nachdem Ein- und Auszahlungen ohne Gefahr gewährleistet sind, werden wir zunächst den Handel für eine Version von Bitcoin wieder aufnehmen. Das wird vermutlich BTC sein. Das Ziel von Bitcoin.de ist es anschließend, einen Handel von BTC und BTU zu ermöglichen.

 

Wenn sich denn BTU schon bis zu dem Fork-Zeitpunkt durchgekämpft hat, wäre es dann nicht sinnvoller zuerst auf dem BTU-Zug aufzuspringen und später dann BTC wieder ins Spiel zu bringen sofern das dann noch sinnvoll ist?

 

Wäre es nicht sinnvoller die BTC-Blockchain auszuhungern um nur noch mit BTU weiterzumachen?

 

Ist das dann nicht auch viel einfacher auf dem Marktplatz und weniger verwirrend als Neukunden mit verschiedenen Bitcoin-Typen zu verwirren?

 

Gerade bitcoin.de habe ich als "einfachen Einstieg" in die Bitcoin-Welt empfunden, es wäre schön, wenn das weiter so bleiben würde.

 

Einfach und simpel ... (ich kenne sonst nur noch Kraken, dort geht es weit komplexer zu mit zig Währungen, zig Fees, zig Ordertypen ...)

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Wenn sich denn BTU schon bis zu dem Fork-Zeitpunkt durchgekämpft hat, wäre es dann nicht sinnvoller zuerst auf dem BTU-Zug aufzuspringen und später dann BTC wieder ins Spiel zu bringen sofern das dann noch sinnvoll ist?

 

Wäre es nicht sinnvoller die BTC-Blockchain auszuhungern um nur noch mit BTU weiterzumachen?

 

Ist das dann nicht auch viel einfacher auf dem Marktplatz und weniger verwirrend als Neukunden mit verschiedenen Bitcoin-Typen zu verwirren?

Meine Güte was für eine prima Idee...

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Wenn sich denn BTU schon bis zu dem Fork-Zeitpunkt durchgekämpft hat, wäre es dann nicht sinnvoller zuerst auf dem BTU-Zug aufzuspringen und später dann BTC wieder ins Spiel zu bringen sofern das dann noch sinnvoll ist?

 

Wäre es nicht sinnvoller die BTC-Blockchain auszuhungern um nur noch mit BTU weiterzumachen?

 

Ist das dann nicht auch viel einfacher auf dem Marktplatz und weniger verwirrend als Neukunden mit verschiedenen Bitcoin-Typen zu verwirren?

 

Gerade bitcoin.de habe ich als "einfachen Einstieg" in die Bitcoin-Welt empfunden, es wäre schön, wenn das weiter so bleiben würde.

 

Einfach und simpel ... (ich kenne sonst nur noch Kraken, dort geht es weit komplexer zu mit zig Währungen, zig Fees, zig Ordertypen ...)

das ist ein 20mrd$ Markt mit verschiedenen Meinungen und Interessen. da verhungert nichts so einfach.

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  • 2 Monate später...

Man muss die Fork nicht an jede Wand malen :)

 

Wenn es Anzeichen gibt, dass eine Hardfork bevorsteht, wird es natürlich auch auf Bitcoin.de geposted. Bis jetzt ist das Statement für den Gebrauch mit Kunden bestimmt, die wissen wollen, wie Bitcoin.de im Fall des Falles reagieren wird.

Sind die Anzeichen nun ausreichend für ein offizielles Statement?

 

Ich wüsste gern ob ich meine Coins bei bitcoin.de lassen kann und nach dem Forkzeitpunkt beide neu entstandenen Coins in meinem Account habe.

 

Wie groß ist das Risiko für die User?

 

(klar streue ich meine Coins über mehrere Börsen und Wallets und verkaufe einen Teil vorher um das Risiko zu senken)

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Ich frage mal nach einem offiziellen Statement. Bitcoin.de bereitet sich bereits auf die Fork-Szenarien vor.

 

Die vollständige Erhaltung der Werte der Bitcoins der Kunden, egal auf welcher Fork, ist dabei das vorrangige Ziel. Ich persönlich hoffe, dass die Fork recht nahtlos passieren wird, wenn überhaupt, und es danach gar nicht die Frage geben wird, welches der echte Bitcoin ist. In dem Fall greift der von Bitcoin.de oben skizzierte Plan ja ganz gut. Aber das ist nur meine Ansicht.

 

Ich erkundige mich mal, ob es schon nähere Details gibt.

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  • 2 Wochen später...

Ich frage mal nach einem offiziellen Statement. Bitcoin.de bereitet sich bereits auf die Fork-Szenarien vor.

 

Die vollständige Erhaltung der Werte der Bitcoins der Kunden, egal auf welcher Fork, ist dabei das vorrangige Ziel. Ich persönlich hoffe, dass die Fork recht nahtlos passieren wird, wenn überhaupt, und es danach gar nicht die Frage geben wird, welches der echte Bitcoin ist. In dem Fall greift der von Bitcoin.de oben skizzierte Plan ja ganz gut. Aber das ist nur meine Ansicht.

 

Ich erkundige mich mal, ob es schon nähere Details gibt.

Und gibt es schon weiter Details? 

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Bis jetzt ist das Statement für den Gebrauch mit Kunden bestimmt, die wissen wollen, wie Bitcoin.de im Fall des Falles reagieren wird.

 

Alle Kunden wollen wissen wie Bitcoin.de reagieren wird!

Aussagen dazu gehören seriöser Weise auf die offizielle Seite von Bitcoin.de.

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Ich gehe da auf Nummer sicher und lasse keine Coins auf Börsen liegen. Sei es Bitstamp, Bitcoin.de Bitfinex oder sonst ein Handelsplatz: Wie die das handhaben ist deren Sache aber wenn ich meine Coins auf meinem Bitcoin Core Client liegen habe dürfte eigentlich nichts schief gehen.

Bearbeitet von Alkaid
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@Amsi

Stimmt: Wem es zu lange dauert oder wer nicht so viel Speicheplatz für die Blockchain erübrigen will kann Electrum verwenden. Electrum gilt auch als sehr sicher und ist wunderschön zu bedienen. Ich habe halt den Bitcoin Core Client weil der noch ein wenig sicherer ist und mir das Nachladen der Blockchain nicht viel ausmacht weil ich es von Anfang an so gewohnt bin. Aber auch Electrum ist eine sehr gute Wahl und hat halt den Vorteil, dass man die Blockchain nicht herunterladen muss. Für Litecoins z.B. verwende auch ich Electrum.

Aber sei es wie es eben sei: Ob Electrum oder Bitcoin Core Client: Es ist auf alle Fälle und in jedem Fall besser und sicherer, die Coins auf seiner eigenen Wallet und nicht auf Börsen zu lagern.

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Was ist daran kompliziert?

Oder meinst du "nervig", weil man so lange warten muss?

 

Kannst auch Electrum nehmen!

 

 

@Amsi

Stimmt: Wem es zu lange dauert oder wer nicht so viel Speicheplatz für die Blockchain erübrigen will kann Electrum verwenden. Electrum gilt auch als sehr sicher und ist wunderschön zu bedienen. Ich habe halt den Bitcoin Core Client weil der noch ein wenig sicherer ist und mir das Nachladen der Blockchain nicht viel ausmacht weil ich es von Anfang an so gewohnt bin. Aber auch Electrum ist eine sehr gute Wahl und hat halt den Vorteil, dass man die Blockchain nicht herunterladen muss. Für Litecoins z.B. verwende auch ich Electrum.

Aber sei es wie es eben sei: Ob Electrum oder Bitcoin Core Client: Es ist auf alle Fälle und in jedem Fall besser und sicherer, die Coins auf seiner eigenen Wallet und nicht auf Börsen zu lagern.

 

 

Mit kompliziert meine ich dass es ungeheuer kompliziert ist sich in die ganze Materie einzulesen wenn man anfängt sich damit auseinanderzusetzen. Wenn man auch nur das kleinste Bisschen Sicherheit erwartet, scheint es als wenn man den bitcoin client verwenden muss, um nicht auf irgendwelche Internetseiten oder Scripte vertrauen zu müssen. Im Grunde genommen benötigt man programmier- oder it-vorwissen. Schon allein wegen allen möglichen Problemen die zu erwarten sind z.B. bei späteren Softwareupdates oder Backupchaos. Nicht umsonst haben zahllose Leute ihre Bitcoins bereits versehentlich verloren.

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Mal wieder eine Noobfrage von mir...

Weiß jetzt nicht ob es auch genau zu dem Thema passt...

 

https://www.btc-echo.de/user-activated-soft-fork-was-auf-uns-mit-bip148-zukommen-kann/

 

 

Grundsätzlich gilt, wie eigentlich auch sonst, dass man im Besitz der Private Keys sein sollte. Mit diesen wird man, spätestens wenn der Rauch sich verzieht und oben genannte Schwierigkeiten im Bitcoin-Netzwerk behoben wurden, wieder Kontrolle über sein Geld haben.

 

Soll man seine BTC auf seine Wallet transferieren, oder was ist damit gemeint?

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Ja, genau.

 

Electrum wird oft empfohlen.

 

Ich hab mir das mal auf meinen PC nstalliert, 0,1 BTC hingeschoben, mir die private-Keys exportiert.

Den private key der Einzahladresse zu einem QR-Code gemacht und mit der bread-wallet auf meinem Handy gescannt.

 

Tataaa ... direkte Anzeige gehabt ob ich die 0,1 BTC auf meine Wallet im Handy übertragen möchte.

 

So lässt sich auch schnell und einfach eine Paperwallet erzeugen.

 

(QR-Codes offline erzeugen!)

 

Daher mein Reden: Versuch macht kluch ... :-)

Bearbeitet von Jokin
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Ich werde mein Btc auf meine Hardware Wallet verlagern. Ich gehe davon aus, dass damit ebenso sicher fährt, wie Core-Client oder Electrum Nutzer. Wenn ich mich da irren sollte, wäre ich für einen Hinweis natürlich dankbar.

 

Meine ETH und mein LTC lasse ich aber auf den Börsen, ich sehe im Falle des Falles eines möglichen Coinsplits kein (technisches) Risiko für Altcoins. Oder ich hab da was grundsätzliches nicht kapiert.

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Ich werde mein Btc auf meine Hardware Wallet verlagern. Ich gehe davon aus, dass damit ebenso sicher fährt, wie Core-Client oder Electrum Nutzer. Wenn ich mich da irren sollte, wäre ich für einen Hinweis natürlich dankbar.

 

Soweit ich verstanden habe ist der Core-Client die Original-Software von Bitcoin.

Wenn man die aus einer vertrauenswürdigen Quelle bezieht und dann auf einem malwarefreien System verwendet müsste das die sicherste Lösung sein.

 

Die bekannten Hardwarewallets halte ich für unsicher. Schon allein aufgrund der winzigen Größe der Minifirmen. Hier ist ein Video über die Firma Ledger, in dem man sieht dass die Angestellten bei der Endmontage in scheinbar keiner Weise mit Videokameras überwacht werden. Im Prinzip müsste sich jeder bei Ledger bewerben können, dann zu Hause ein paar selbstprogrammierte Chips basteln und diese dann in den firmeneigenen Räumlichkeiten von Ledger in die Original-Hardware einbauen können. Sicher sieht anders aus.

https://www.youtube.com/watch?v=VedRSOYIFp8

Bearbeitet von berkartz
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Ich verstehe den Vorteil einer Hardwarewallet gegenüber Electrum nicht.

 

In Electrum sehe ich meine Private-Keys und kann mir die auf Papier ausdrucken ... wenn ich den Computer verliere, hab ich immernoch die Keys offline.

 

... und bei der Hardwarewallet? Wenn ich die verliere? Kann ich die Private-Keys auch vorher rausziehen uns gesondert sichern?

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Ich verstehe den Vorteil einer Hardwarewallet gegenüber Electrum nicht.

 

In Electrum sehe ich meine Private-Keys und kann mir die auf Papier ausdrucken ... wenn ich den Computer verliere, hab ich immernoch die Keys offline.

 

... und bei der Hardwarewallet? Wenn ich die verliere? Kann ich die Private-Keys auch vorher rausziehen uns gesondert sichern?

Seed in neues wallet eingeben. Coins sind auf neuer wallet.

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Ich verstehe den Vorteil einer Hardwarewallet gegenüber Electrum nicht.

 

 

 

Nun, nehmen wir mal an, Du bist in einen Coinforum unterwegs, wo nicht X-Man, Y-Man oder Z-Man, sondern V-Mann gehäuft paar blöde Fragen nach Steuern zu Bitcoin stehlt.

 

Das gibt den "Anfangsverdacht", dass V-Mann den Staat um seine Steuern betrügen will.

Bei der Ermittlung stellt man fest, das V-Mann (völlig unerwartet) nicht zu ermitteln ist.

 

Deshalb entscheiden die Ermittler im schweren Strafbestand des Steuerbetrugs, auch gegen die "Freunde" (Unbeteiligte) zu ermitteln.

 

Das neue Gesetz vom 22.6. gibt dazu die Möglichkeit, die Entscheidung fällt kein Richter, sondern die Ermittler.

Also wird hier von der Onlineuntersuchung (Staatstrojaner) gebrauch gemacht. Falls Dein PC sicher ist, macht dies die Sache nur verdächtiger und es wird durch ein geheimen Hausbesuch der PC infiziert.

 

Dieser "Trojaner" nutzt wie sonst Kriminelle, Hackertricks und Sicherheitslöcher...

Nun, in einem demokratischen Staat wie Deutschland braucht man vor Ermittler ja keine Ängste zu haben.

 

Aber über diesen Weg können auch Kriminelle auf Dein PC Zugriff haben und Dir dann so die Bitcoin stehlen.

Bei der Hardwallet, die Du in der Hosentasche mit nimmst, geht das nicht so leicht.

 

Axiom

 

PS: Wer Ironie im Text findet, darf sie behalten.

Dieses Beispiel ist frei erfunden und hat keinen realen Bezug. Ähnlichkeiten, sind rein zufällig und nicht beabsichtig.

Bearbeitet von Axiom0815
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