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Verlust von Coins


c0in

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Hallo Leute.

 

Ich habe in einem Buch "Bibel" folgendes sinngemäs gelesen:

 

"wenn man von einm Paperwallet nur einen Teil weiter transferiert führte dies in der Vergangenheit oft zum Verlust der übrigen Coins"

Soll heißen... wenn z.B. auf einem Paperwallet 10 BTC drauf sind und ich nur 1 BTC  "abbuche" kann man die restlichen 9 BTC verlieren. :angry:

 

Wo anders hatte ich gelesen, das es auf die Wallet ankam.

Hatte etwas mit der Restgeldadresse zu tun die es nicht gab, weil nur der Paperwallet Key Importiert wurde (ist auch logisch das es da keine Restgeldadressen gibt, bzw. auch nicht geben muss).

 

1. Frage: (Feststellung), wenn das wirklich so ist, dann ist das doch absolut inakzeptabel !?

2. Frage: warum sollte das so sein, wo würden die 9 BTC denn dann sein, auf irgendeiner Adresse müssten sich doch auftauchen?? 

3. Frage: Restgeldadressen sind doch für das "System" absolut nicht zwingend, im Prinzip brauche ich nur EINE einzige Adresse mein ganzes Leben lang?

4. Frage: gibt es diese Problematik wirklich und hat das jemand schon erlebt?

 

Meine Überlegung:

Es ist doch absolut kein Problem, wenn es keine Restgeldadresse gibt, die Software einfach die Absendeadresse als Restgeldadresse verwendet.

 

Könnt ihr mich da mal bitte aufklären.

Bearbeitet von c0in
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Nun, auf einer Paper-Wallet ist ein private key und eine public address. Solange du nur die public adress herausgibst, kann man dir darauf Geld überweisen. Wenn du nun aber Geld weg überweisen willst, solltest du die Paper-Wallet in eine "echte" Wallet importieren. Da BTC Transaktionen immer bedeuten, dass alle Münzen ein Ziel erhalten müssen, kümmern sich die Wallets automatisch darum, dass Wechselgeld wieder einzusammeln. Ein Beispiel: Wenn du 5 BTC auf deiner Paper Wallet hast und davon 1 BTC an eine andere Adresse transformieren musst, so musst du nicht nur eine Adresse für die 1 BTC sondern auch eine für das Wechselgeld angeben. Alles, was keine Zieladresse hat, wird von dem Miner eingesammelt, der den nächsten Block findet. Würdest du also nur eine Adresse für die 1 BTC angeben, die du transferieren wills, sagt der Miner "Thank you!"

 

Agierst du ohne eigene Wallet, müsstest du die Transaktion im Internet selbst mit dem private key signieren (dazu musst du den eingeben). Keine gute Idee...

 

Grüße

Rodge

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Danke für die Antwort.

 

 

[...] dass alle Münzen ein Ziel erhalten müssen [...]

 

Ok dieser Teil ist mal ein wichtiger Faktor den ich noch nicht auf dem Schirm hatte.

 

 

Würdest du also nur eine Adresse für die 1 BTC angeben, die du transferieren wills, sagt der Miner "Thank you!"

So und dieser Teil sagt mir eigentlich nur, dass das System anscheinend doch noch nicht so ganz durchdacht ist, denn wie kommt man zu der dreisten Annahme, dass man sich einfach etwas behalten kann was einem nicht gehört.

Was hindert die Miner daran die "verweisten" Coins einfach auf die Absendeadresse zu senden.... HALLO!

 

Für mich hat das den Beigeschmack des bescheißens, bzw. eventuelle Fehler im System auszunutzen.

 

Also die Miner haben anscheinend diese Auffassungsgabe:

 

if (Bleibt ein Restgeld über?) {
  if (gibt es eine RESTGELD-ADRESSE?) {
    // sende das Restgeld an die RESTGELD-ADRESSE
  } else {
    // sende Restgeld an MICH DEM MINER
  }
}
 
Meine Logik würde das aber so machen:
 
if (Bleibt ein Restgeld über?) {
  if (gibt es eine RESTGELD-ADRESSE?) {
    // sende das Restgeld an die RESTGELD-ADRESSE
  } else {
    // sende das Restgeld an die ABSENDE-ADRESSE
  }
}
 
wo würde da ein Problem sein??
 
 
Also diese dreiste Umsetzung kann ich nicht verstehen.
 
Ich hatte anfangs zum testen auch eine Paperwallet teilweise geleert, da kam das Restgeld automatisch an die Absendeadresse zurück.
Das heißt ich hatte nur glück dass meine Wallet das also richtig managte, wobei ich mir aber überhaupt keine Gedanken darüber machte, weil ich es einfach als logisch empfand dass das Restgeld wieder zur Absendeadresse zurück wandert, wenn sonst nichts anderes festgelegt wird.
 
Ich würde behaupten 99% der User würden das auch so sehen bzw. Denken.
 
Das dieser umstand nicht so LOGISCH gelöst ist, kann ich als Entwickler nicht nachvollziehen, und käme mir auch nicht in den Sinn, finde ich eher traurig und dilettantisch.
 
Wenn ich da jetzt etwas falsch verstanden bzw. wiedergegeben habe, bin ich für jede Aufklärung dankbar.
 
Gruß
 
 
 
 
Bearbeitet von c0in
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So und dieser Teil sagt mir eigentlich nur, dass das System anscheinend doch noch nicht so ganz durchdacht ist, denn wie kommt man zu der dreisten Annahme, dass man sich einfach etwas behalten kann was einem nicht gehört.

Was hindert die Miner daran die "verweisten" Coins einfach auf die Absendeadresse zu senden.... HALLO!

 

Für mich hat das den Beigeschmack des bescheißens, bzw. eventuelle Fehler im System auszunutzen.

 

 

Selber HALLO!

 

Beschäftige dich mal bitte mit der Thematik, bevor du hier Urteile abgibst!

 

Wenn man die Blockchain klein halten will, reicht einfach die Angabe von Input und Output.

Die Feed sind redundant, da sie aus den angeben errechnet werden können.

 

Wenn das alle eine Nummer für Dich zu groß ist, setze dich hin und lese (denke) oder bleibt bei dein anfassbaren Münzen und Scheinen.

 

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Wenn das alle eine Nummer für Dich zu groß ist, setze dich hin und lese (denke) oder bleibt bei dein anpassbaren Münzen und Scheinen.

 

HALLO gehts noch was glaubst du denn wer du bist?

Schlecht geschlafen oder bist du einfach so Asozial und kannst dich nur in solchen unterschwelligen Ton artikulieren, dann bitte ich dich höflichst mir nicht mehr zu Anworten.

Solche Ergüsse kann ich absolut nicht ausstehen, und erwarte ich in einem (meiner Meinung nach) gesitteten Forum einfach nicht.

Mein Urteil über dich:

Das ist ein unqualifiziertes kindisches Urteil von dir.

 

Anscheinend gibt es immer noch solch Großkotze die nicht verstanden haben für was es Foren gibt, u. A. um dabei etwas zu lernen, was ich hier auch vor habe, natürlich neben vielen anderen stellen auch.

 

Diesen Teil den ich hier ansprach hatte ich noch nicht ganz Kapiert (ich bitte vielmals um Entschuldigung, das ich noch nicht so gescheit bin wie du), DESHALB FRAGTE ich auch hier.

Glaube mir ich brauche sicher nicht deine Erlaubnis ob bzw. welche Urteile ich abgebe, falls du der Meinung bist du könntest mir etwas vorschreiben.

 

Zur Erklärung:

Menschen die "Urteile" abgeben, fassen diese in der Regel auch so auf, auch wenn die Auffassung falsch ist.

Wenn ich aber meine "falsche" "Auffassung", "Feststellung", "Urteil"  nicht niederschreibe (Frage) kann mir auch keiner sagen das sie falsch ist, vllt. hat es jetzt bei die klick gemacht ;)

Man muss dabei auch nicht so Asozial rüber kommen wie du.

 

 

Beschäftige dich mal bitte mit der Thematik

 

 

Ja da bin ich gerade dabei, deshalb frage ich u. A. auch hier, wenn du dich nur mit Vollprofis abgeben willst, dann frage ich mich warum du in dem Teil "Fragen von Einsteigern" antwortest.

Und rate mal warum ich meine Frage hier stellte. ;)

 

Also bitte ich um Antworten von anderen die noch wissen für was es Foren gibt.

Aber bitte nur von Menschen die noch respektvoll mit anderen umgehen können, so wie ich es immer mache, und es mich meine Erziehung gelehrt hat.

Danke Gruß 

 

PS: aber wenn du schon so Großkotzig rüberkommst, dann beantworte mir doch BITTE alle meine Fragen vom 1. Post, es sei denn es ist eine Nummer zu groß für dich ...was ich eigentlich nicht glaube, denn ich habe von anderen Beiträgen von dir auch schon viel gelernt

 

Da sieht man mal für was Foren alles gut sind. ;)

 

Ich bedanke mich bei dir schon im voraus, aber bitte mit normalen Zivilisierten Ton, falls du das auch kannst..

 

Gruß

Bearbeitet von c0in
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Ich hab bisher Unbekanntes un Neues einfach mal ausprobiert und dabei nur kleine Centbeträge genutzt um den Verlust in Grenzen zu halten.

 

Auf diese Weise hab ich mich der Bitcointhematik genähert.

 

Für das Paperwallet-Thema würde ICH das auch so machen ... ein paar Cent Lehrgeld zum Verständnis aufzubringen ist für mich ok.

 

... das erspart auch aufreibende Missverständnisse im Forum.

 

(eine Paperwallet macht für mich keinen Sinn .... aber für meine Kinder als reines Einzahlsparkonto eventuell eine Idee ...)

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 aber bitte mit normalen Zivilisierten Ton, falls du das auch kannst..

 

 

deine Vokabeln:

  • Beigeschmack des bescheißens
  • Fehler im System auszunutzen
  • Schlecht geschlafen
  • einfach so Asozial
  • unterschwelligen Ton artikulieren
  • absolut nicht ausstehen
  • unqualifiziertes kindisches
  • solch Großkotze
  • rate mal warum
  • nur von Menschen die noch respektvoll
  • meine Erziehung
  • Großkotzig rüberkommst

Mit welchen, dieser oben genannten Wörter, formulierst Du Fragen oder anderes zum Bitcoin?

Oder zeigst Du was "meine Erziehung geleert (gelehrt)" hat?

 

Rodge hat gut geantwortet.

Entwickler mit "Beigeschmack des bescheißens" zu betiteln... Mir fehlen die Worte.

 

Wer Achtung erwartet, muss auch anderen Achtung entgegen bringen.

Oder wie der Volksmund sagt: "Wie man in den Wald hineinruft, so schaltest heraus."

 

Axiom

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Aha jetzt habe ich dich erst verstanden.

 

Du fühlst dich anscheinend persönlich angegriffen wenn ich eine Software kritisiere.

 

 

 

Mit welchen, dieser oben genannten Wörter, formulierst Du Fragen oder anderes zum Bitcoin?

 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Meine Fragen stehen im 1. Post.

 

 

Wie man in den Wald hineinruft, so schaltest heraus.

 

Ich kann mich nicht erinnern das ich DICH vorher irgendwo mit unterschwelligen Ton behandelt habe.

Also betätigt es nur dass dieses Zitat "Wie man in den Wald hineinruft, so schaltest heraus."   DU darauf beziehst das ich schlecht über eine Software geredet habe, und DU dich anscheinend persönlich angegriffen fühlst.

Das tut mir natürlich leid, das wollte ich nicht. ;)

 

Für mich ist es immer noch eine Software, die wird programmiert und alles was diese macht ist mit Absicht so programmiert worden (es sei den es ist ein Bug).  

 

Also nochmal, meiner Meinung nach ist das verhalten inakzeptabel, bei fehlender Restgeldadresse, einfach die Coins einzubehalten, zumal es ganz einfach ist, es anders zu programmieren.

 

Ob dir diese meine Einstellung passt oder nicht ist mir eigentlich egal.

Wir leben Immer noch in einem freien Land mit freier Meinungsäußerung, so lange der nötige Respekt gegenüber Menschen eingehalten wird.

Deine Aussage war einfach Respektlos, aber das verstehen nicht alle Menschen wie man an dir sieht.

 

Und nochmal ich wollte dich nicht beleidigen, ich wusste nicht dass du Kritik über Die Bitcoin-Software persönlich nimmst.

 

Gruß

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Also nochmal, meiner Meinung nach ist das verhalten inakzeptabel, bei fehlender Restgeldadresse, einfach die Coins einzubehalten, zumal es ganz einfach ist, es anders zu programmieren.

 

 

wer kann Coins bei fehlender Restgeldadresse einbehalten?

 

Wie kann eine Transaktion mit Restgeld ohne Restgeldadresse funktionieren?

 

Ich vermute du bringst etwas durcheinander oder hast etwas nicht verstanden...

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Ich hab bisher Unbekanntes un Neues einfach mal ausprobiert und dabei nur kleine Centbeträge genutzt um den Verlust in Grenzen zu halten.

 

Auf diese Weise hab ich mich der Bitcointhematik genähert.

 

Für das Paperwallet-Thema würde ICH das auch so machen ... ein paar Cent Lehrgeld zum Verständnis aufzubringen ist für mich ok.

 

... das erspart auch aufreibende Missverständnisse im Forum.

 

(eine Paperwallet macht für mich keinen Sinn .... aber für meine Kinder als reines Einzahlsparkonto eventuell eine Idee ...)

 

Ich verstehe deine Einstellung, bzw. auch ich fing so an.

 

Das von mir gefragte Problem, besteht aber anscheinend nicht immer.

 

Das heiß ein Neuling tastet sich so langsam wie von dir beschrieben heran, und es funktioniert wie erwartet.

Nach dem er darauf vertraut, macht er das mal mit grösseren Summen...

 

 

"wenn man von einm Paperwallet nur einen Teil weiter transferiert führte dies in der Vergangenheit oft zum Verlust der übrigen Coins"

Soll heißen... wenn z.B. auf einem Paperwallet 10 BTC drauf sind und ich nur 1 BTC  "abbuche" kann man die restlichen 9 BTC verlieren.

 

In dem Buch steht eben "führt oft zum Verlust", und nicht "führt IMMER zum Verlust".

 

Genau da liegt der kleine feine Unterschied, beim testen geht es vllt. gut, aber wenn es dann bei einer grösseren Aktion vllt. nicht gut geht ist das einfach absolut inakzeptabel.

 

Falls das so ist, ist es eine schlecht programmierte Software, period.

Auch wenn sich manche hier persönlich angegriffen fühlen.

 

Zur Paperwallet, eine Paperwallet ist schon sinnvoll, wenn man Teile seiner Coins sicher verwahren will.

 

Gruß

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Paperwallets sind für Experten und nicht für Neulinge.

 

Ohne Eigeninteresse und Eigenantrieb kannst du es vergessen, Cryptowährungen zu verstehen.

Bearbeitet von Gast
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""wenn man von einm Paperwallet nur einen Teil weiter transferiert führte dies in der Vergangenheit oft zum Verlust der übrigen Coins"

Soll heißen... wenn z.B. auf einem Paperwallet 10 BTC drauf sind und ich nur 1 BTC  "abbuche" kann man die restlichen 9 BTC verlieren."

 

In dem Buch steht eben "führt oft zum Verlust", und nicht "führt IMMER zum Verlust".

 

Genau da liegt der kleine feine Unterschied, beim testen geht es vllt. gut, aber wenn es dann bei einer grösseren Aktion vllt. nicht gut geht ist das einfach absolut inakzeptabel.

 

Falls das so ist, ist es eine schlecht programmierte Software, period.

 

Das kann nur einer sagen, der die Software nicht versteht.

 

Wenn man eine 10 BTC Paperwallet hat und 1 BTC auf eine Adresse schickt und die 10 BTC als eine Transaktion auf die Paperwallet geschickt wurden, dann werden die 9 BTC auf eine andere Adresse geschickt.

 

Diese andere Adresse kann auch die das originale Paperwallet sein, muss aber nicht.

 

Wenn man nun den Schlüssel für die 2. Adresse verliert bzw. nicht hat, dann sind die 9 BTC für immer verloren.

 

Aber das wäre ein typischer Bedienungsfehler....

Bearbeitet von fjvbit
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Wie kann eine Transaktion mit Restgeld ohne Restgeldadresse funktionieren?

Wenn du in Elektrum ein Paperwallet einzeln importierst, gibt es keine Restgeldadressen.

Elektrum macht es aber anscheinend richtig und gibt als Restgeldadresse die Absendeadresse an.

 

Mir geht es um diesen Satz

 

 

"wenn man von einem Paperwallet nur einen Teil weiter transferiert führte dies in der Vergangenheit oft zum Verlust der übrigen Coins"

 

 

 

Das heißt es kann gut gehen, muss es aber nicht.

Nur deswegen wollte ich mehr darüber wissen.

Wenn man damit rechnen muss das sein "Geld" so leicht verloren gehen kann, dann empfinde ich das schon als leicht fahrlässig, und wird nicht zum vertrauen solcher Systeme beitragen.

 

Gruß

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Das heißt es kann gut gehen, muss es aber nicht.

Nur deswegen wollte ich mehr darüber wissen.

Wenn man damit rechnen muss das sein "Geld" so leicht verloren gehen kann, dann empfinde ich das schon als leicht fahrlässig, und wird nicht zum vertrauen solcher Systeme beitragen.

 

 

Schreibst du die Geheimnummer deiner EC-Karte auf die Rückseite und verlierst die EC-Karte, ist die Wahrscheinlichkeit > 0% dass du einen Teil der EURO verlierst...

 

Wenn du etwas falsch machst, dann kann man Geld verlieren.

 

Das ist immer so...

 

Beim Importieren einer Paperwallet in Electrum geht IMMER der ganz Betrag auf das aktuelle Wallet.

 

Electrum verliert nichts...

 

Wenn du anschließend das Wallet verlierst, weil du keine Sicherung hast

 

=> selbst Schuld...

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Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Meine Fragen stehen im 1. Post.

 

darauf gab es ja auch eine Antwort.

Ich habe auf dein 2. Post geantwortet.

 

Ich kann mich nicht erinnern das ich DICH vorher irgendwo mit unterschwelligen Ton behandelt habe.

Also betätigt es nur dass dieses Zitat "Wie man in den Wald hineinruft, so schaltest heraus."   DU darauf beziehst das ich schlecht über eine Software geredet habe, und DU dich anscheinend persönlich angegriffen fühlst.

Das tut mir natürlich leid, das wollte ich nicht. ;)

 

Für mich ist es immer noch eine Software, die wird programmiert und alles was diese macht ist mit Absicht so programmiert worden (es sei den es ist ein Bug).

und damit greifst du dann Menschen an. Leute, die viel Zeit in die Software reingesteckt haben und dir kostenlos zur Verfügung stellen.

 

 

Wir leben Immer noch in einem freien Land mit freier Meinungsäußerung, so lange der nötige Respekt gegenüber Menschen eingehalten wird.

und diesen selbst geforderten Respekt, solltest du erst einmal auch anderen, z.B. den Programmieren, entgegen bringen.

 

Nur weil man was nicht versteht, es vielleicht zu komplex fürs erste ist, ist es nicht "bescheißens"

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@fjvbit 
Danke dir du hast mir das endlich richtig erklärt und meine Vermutung dass das was in dem Buch steht nicht stimmt, bestätigt.
Zur Erklärung ich lese mich schon eine weile ein, und hatte mir später dieses besagte Buch gekauft.
Da stand eben folgendes sinngemäß drinnen:
 

"wenn man von einem Paperwallet nur einen Teil weiter transferiert führte dies in der Vergangenheit oft zum Verlust der übrigen Coins"

Meine Vermutung dass dieses verhalten eigentlich ein No-Go in der Programmierung wäre, hast du mir mit deiner Erklärung ausgeräumt,

Wenn man eine 10 BTC Paperwallet hat und 1 BTC auf eine Adresse schickt und die 10 BTC als eine Transaktion auf die Paperwallet geschickt wurden, dann werden die 9 BTC auf eine andere Adresse geschickt.
Diese andere Adresse kann auch die das originale Paperwallet sein, muss aber nicht.

 
und mir damit aufgezeigt dass das falsch ist was in dem Buch steht.
 
Ich nahm aber an, wenn jemand ein Buch über Bitcoin und Blockchain schreibt, das dieser Ahnung von der Materie hat, und ich mein mit Eigeninteresse und Eigenantrieb, angeeignetes Wissen falsch sei.
Mir ging es nur darum ob es tatsächlich möglich ist ohne das ein User einen Fehler macht, das man "Geld" verlieren kann, bzw. das sie ein unberechtigter einstreifen kann.
Der besagte Satz in dem Buch vermittelte genau das.
 
Danke fjvbit.
 



@all
Wenn die verwendete Software alles richtig macht ist alles in Ordnung, soweit sogut. 

Alles, was keine Zieladresse hat, wird von dem Miner eingesammelt, der den nächsten Block findet. Würdest du also nur eine Adresse für die 1 BTC angeben, die du transferieren wills, sagt der Miner "Thank you!"

aber genau mit dieser Logik habe ich ein Problem.
Denn diese Feststellung würde bedeuten,
wenn die Software die man verwendet explizit keine Restgeldadresse mitsendet (aus welchen gründen auch immer), die Miner sich dann meiner Meinung nach zu unrecht den Rest behalten.
 
Anstatt...,
wenn keine Restgeldadresse mit gesendet wird (aus welchen gründen auch immer) das Restgeld automatisch an die Absendeadresse geschickt wird, von den Minern.

if ($bleibt_ein_Restgeld_über === true) {
  if ($gibt_es_eine_RESTGELD_ADRESSE === true) {
    // sende das Restgeld an die RESTGELD-ADRESSE
  } else {
    // sende das Restgeld an die ABSENDE-ADRESSE
  }
}


Das wäre einfach die richtige Vorgehensweise, alles andere sehe ich schlicht und einfach als inakzeptabel an, und würde nicht zum Vertrauen in eine Kryptowährung beitragen.

Und wenn die ersten Klagen auftauchen, wenn ein Miner der Meinung ist, er kann sich etwas nehmen was ihm nicht gehört (und diese Summe es Wert ist zu Klagen), ist es schneller mit so mancher Kryptowährung vorbei als man denkt. Abgesehen vom vertrauen generell.

Und ja ich nehme mir schon das Recht heraus solche Sachen zu hinterfragen, schließlich geht es um Geld. 
 

Ich will nur verstehen welche gründe es für so ein verhalten (Implementierung) gäbe, ohne das sich wieder jemand auf den Schlips getreten fühlt. 
 


@_/\_

Ohne Eigeninteresse und Eigenantrieb kannst du es vergessen, Cryptowährungen zu verstehen.

Danke dir, ich kann dich beruhigen ich setze genügend "Eigeninteresse und Eigenantrieb" dafür ein, ich kaufte mir sogar Bücher, man muss aber (wie man sieht) erst herausfinden welche keinen Blödsinn schreiben, 

weiters lerne ich aus so hilfreichen Foren wie hier. Wenn man die, die nur große Sprüche schieben herausfiltert, geht das schon.

 

Paperwallets sind für Experten und nicht für Neulinge.

Wenn du meinst, was ist den deiner Meinung nach so schwierig an Paperwallets. 

 

Eine Paperwallet besteht aus 2 Zeichenketten einer Public-Address und einem Private-Key, wobei im Prinzip nur der Private-Key wichtig ist, ...das war es. 

So wie jede andere Coin-Adresse auch, egal ob sie in einer Software-Wallet, Hardware-Wallet oder sonst wo verwaltet wird.

Da muss man nun wirklich kein "Experte" sein um das zu verstehen  ;)  

 

Es wird nur von vielen einfach zu umständlich erklärt, eine Paperwallet wird als so schwierig erklärt, und man müsse Experte sein um das zu verstehen, so ein quatsch.

Es ist nichts anderes als eine "normale" Coin-Adresse, wie jede andere auch.

 

Genau diese unnötige Verkomplizierung oder solche sprüche "Paperwallets sind für Experten und nicht für Neulinge" machten es mir anfangs schwer das System zu verstehen. 

Denn ich sah von Anfang nichts besonderes an einer Paperwallet, bis ich solche Sprüche las, dachte ich mir was meinen die "Experten" denn damit, habe ich etwas übersehen?

Nein ich habe nichts übersehn, man muss kein Experte sein man muss es nur vernünftig erklären.

Eine "Coin-Speicherstelle" besteht aus einer Zeichenkette, und das war es, egal wie und wo sie verwaltet wird (Papier, Software, Hardware, Tattoo, Wandmalerei, ...Whatever).

 

Aber ich warte noch auf deine Erklärung was so schwierig ist es zu verstehen. Falls du mehr kannst als unnötige (keinem weiterbringende) Phrasen zu schreiben. 

 

 

und damit greifst du dann Menschen an. Leute, die viel Zeit in die Software reingesteckt haben und dir kostenlos zur Verfügung stellen.

 
Ach bitte wach auf, Google Facebook und Co. ist auch alles kostenlos, und keiner Verdient damit Geld, Jo klar.
 
Und ja wenn Menschen dinge Programmieren die nicht gut sind sage ich das. Ob es dich stört oder nicht. 
Mir wird es auch gesagt wenn ich bei einer Software die ich entwickle etwas nicht gut gelöst ist, und ich nehme das auch an. (so funktioniert das bei Software  ;))
 
Wenn ein Software-Entwickler mit Kritik nicht umgehen kann, hat er den faschen Job.
Aber wie gesagt du musst dich nicht immer bei allem betroffen fühlen.
 

Nur weil man was nicht versteht, es vielleicht zu komplex fürs erste ist, ist es nicht "bescheißens"

Ach wie Süß, glaube mir ich verstehe jede menge davon, und du kannst mir auch glauben wieviel Beschiss, in so mancher Software integriert ist, die einfach in eine gesetzliche Grauzone fallen, oder wo keiner greifbar ist. 
 
 
 

Nochmal ein Danke an Rodge, Jokin, und vor allem an fjvbit.
 
Gruß
 
 
Ps. Axiom, ich entschuldige mich schon im vorhinein bei DIR, ich habe auch schlecht über ein Buch geredet.  ;)
     Wenn du schon jemandes Rechtschreibung kritisierst, solltest du mal selber anfangen richtig zu schreiben.
 
 

Für die Anderen hier die der Meinung sind hier den (entschuldigt den Begriff) Klugscheißer heraus hängen zu lassen, schaut mal in welcher Rubrik ich geschrieben habe.
 
So Sarkasmus wie,
  Wenn das alle eine Nummer für Dich zu groß ist, setze dich hin und lese (denke) oder bleibt bei dein anfassbaren Münzen und Scheinen.
   
Ist unter aller (entschuldigt den Begriff) Sau!

Bearbeitet von c0in
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Ach bitte wach auf, Google Facebook und Co. ist auch alles kostenlos, und keiner Verdient damit Geld, Jo klar.

 

Mark Zuckerberg und Satoshi Nakamoto zu vergleichen. deine Kompetenz beeindruckt mich.

 

Und ja wenn Menschen dinge Programmieren die nicht gut sind sage ich das. Ob es dich stört oder nicht. 

Mir wird es auch gesagt wenn ich bei einer Software die ich entwickle etwas nicht gut gelöst ist, und ich nehme das auch an. (so funktioniert das bei Software  ;))

Du bist also Programmierer. *lach* (Ich muss nicht mit Berufserfahrung punkten.)

Na dann mach es einfach besser, fertig.

 

Man sollte aber schon den Vorteil zwischen 10 = 7 + 2 + 1 und 10 = 7 + 2 + Rest erkennen. Sonst ist Computer-Bild die bessere Zielgruppe.

 

Wird bestimmt noch lustig mit dir. :wub:

 

Axiom

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Wie man von dieser Feststellung 

 

Ach bitte wach auf, Google Facebook und Co. ist auch alles kostenlos, und keiner Verdient damit Geld, Jo klar.

 

Auf diese Antwort kommt,

 

Mark Zuckerberg und Satoshi Nakamoto zu vergleichen. deine Kompetenz beeindruckt mich.

 

finde ich von der Sinnhaftigkeit auch wahnsinnig Kompetent.

Obwohl ich deine Kompetenz vorher eigentlich nicht angezweifelt hatte, liegt vllt. auch daran das ich denke es steht mir nicht zu über Leute zu urteilen die ich nicht kenne ;) 

... Und ich keinen abwertenden Sarkasmus brauche um mich zu unterhalten oder meine Meinung kund zu tun.

 

Ich bin so fair und erkläre es dir nochmal, weil du den Zusammenhang anscheinend nicht verstanden hast.

Bei meinem vergleich ging es um 2x (3x) Software, die angeblich "Kostenlos" den Usern zu Verfügung gestellt wird. Das ist ein Trugschluss, aber ich fürchte es ist sinnlos dir das zu erklären.

 

 

 

Du bist also Programmierer. *lach* (Ich muss nicht mit Berufserfahrung punkten.)

Man sollte aber schon den Vorteil zwischen 10 = 7 + 2 + 1 und 10 = 7 + 2 + Rest erkennen. Sonst ist Computer-Bild die bessere Zielgruppe.

 

 

 

Leute die sich nur mit abwertenden Sarkasmus wehren können, was will man da erwarten, ...Kindergarten.

 

 

 
Na dann mach es einfach besser, fertig.

 

Wie gesagt, solche Reaktionen (Trotziges kleines Kind), zeigen nur das du dich anscheinend von mir angegriffen fühlst, war aber nicht meine Absicht.

Es sei den du bist für eine solche Implementierung die ich bemängle verantwortlich.

 

 

 

 

 
Wird bestimmt noch lustig mit dir.  :wub:

 

Glaube ich nicht, denn auf dein Kindergarten Niveau, habe ich mich schon zu lange eingelassen.

Wenn du dich mit mir weiter unterhalten willst, versuche mal ein Erwachsenen Niveau einzuhalten.

 

Ps.

Mark Zuckerberg ist eine reale Person, "Satoshi Nakamoto" nicht, falls dir das entgangen ist.

Also den vergleich einer realen Person mit einer "Lichtgestalt" finde ich auch schräg.

Angesichts der Tatsache das keiner weiß wer sich hinter der "Lichtgestalt" verbirgt...

Es könnten sich theoretisch auch Google oder Facebook, oder alle miteinander dahinter verbergen, was ich jetzt selbst aber auch nicht glaube. Aber du kannst es mir sicher sagen, oder?

 

 

Wünsche dir noch eine Gute Nacht, Gruß

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von c0in
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Die Konstruktion, dass alles was übrig bleibt, einfach von dem Minern eingesammelt wird, ist beabsichtigter Teil der Grundkonstruktion von Bitcoins. Tatsächlich spart das Speicherplatz (sonst müsste man ja für die Gebühren weitere Bytes einplanen). Stell es Dir vor, wie in einem Lokal. Du sollst 12 Euro bezahlen, gibst einen Zwanziger, erhältst Restgeld, und läßt etwas als Trinkgeld auf dem Tisch liegen. Das ist genauso implizit und keiner würde unterstellen, der Wirt hätte dich beklaut. Der Vorteil einer Wallet ist, dass sie sich darum "kümmert", dass nicht zuviel auf dem Tisch liegen bleibt.

 

Man mag das sehen, wie man will. Generell halte ich eine Paper-Wallet zu einer digitalen Währung für keine gute Idee (irgendwie versucht man damit doch Papiergeld "nachzubauen").

 

Grüße

Rodge

Bearbeitet von Rodge
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Die Konstruktion, dass alles was übrig bleibt, einfach von dem Minern eingesammelt wird, ist beabsichtigter Teil der Grundkonstruktion von Bitcoins. Tatsächlich spart das Speicherplatz (sonst müsste man ja für die Gebühren weitere Bytes einplanen). Stell es Dir vor, wie in einem Lokal. Du sollst 12 Euro bezahlen, gibst einen Zwanziger, erhältst Restgeld, und läßt etwas als Trinkgeld auf dem Tisch liegen. Das ist genauso implizit und keiner würde unterstellen, der Wirt hätte dich beklaut. Der Vorteil einer Wallet ist, dass sie sich darum "kümmert", dass nicht zuviel auf dem Tisch liegen bleibt.

 

wie kommst du darauf? Woher hast du die Info?

 

du musst bei einer Transaktion alle Zieladressen und die Gebühren angeben. Es gibt IMHO kein "Trinkgeld" für die Miner, wenn etwas übrig bleibt.

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Danke Euch beiden,

 

@Rodge

Deine Erklärung klingt schon nachvollziehbar, und deckt sich mit dieser Erklärung:

Auszug von https://de.bitcoin.it/wiki/Transaktion

 

 

Es kann mehrere Outputs geben, welche dann den gesamten Wert der Inputs untereinander teilen. Da ein Output immer nur mit einem einzigen Input referenziert werden kann, muss der Gesamtwert des Inputs in einem Output erfolgen, sonst geht es verloren. Wenn der Input 50 BTC wert ist und du nur 25 BTC weitersenden willst, wird Bitcoin es in zwei Outputs trennen: einen an den Empfänger und einen an dich selber (auch "Change"/"Wechselgeld" genannt, da es ja wieder an dich zurück geht). Jeder Input Bitcoin, welcher nicht als Output verwendet wird, wird als Transaktionsgebühr betrachtet, welcher jener bekommt, der den Block generiert.

Das bedeutet dann aber wieder dass das was in dem Buch steht unter bestimmten Bedingungen doch stimmt, nämlich dann wenn die Software einen Fehler macht.

Es ist aber schlimm genug DAS es passieren kann bzw. anscheinend auch schon passiert ist, ohne das der Nutzer einen Fehler macht.

 

Wobei wie gesagt, finde ich diese Art der Umsetzung nicht so Prickelnd.

 

Danke dir nochmal für die bildliche Erklärung 

Gruß

Bearbeitet von c0in
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wie kommst du darauf? Woher hast du die Info?

 

du musst bei einer Transaktion alle Zieladressen und die Gebühren angeben. Es gibt IMHO kein "Trinkgeld" für die Miner, wenn etwas übrig bleibt.

 

Doch, das ist schon so, auch wenn Trinkgeld hier nur für den Vergleich verwendet wird.

 

Eine Transaktion besteht aus Input und Output, wobei der Input nur ein Verweis auf vergangene Output sind.

Die Differenz ist die Gebühr.

 

Folgende Überlegungen führten zu diesen Konsens:

  • Der Block wird klein gehalten, da die Gebühr - als Differenz - redundant ist.
  • Bei Rechenfehlern wird eine Lösung geschaffen, die, wenn auch unschön für den Sender, keine Fehler zulässt. eine Zahlung ist immer unumkehrbar, fest in der Blockchain und kann nicht, "weil da mal ein Fehler gemacht worden ist", die Blockchain wieder auflösen. Fest ist immer!
  • Der Sender kann gar kein Ziel für den Minier angeben, weil man nicht weis, wer den Block findet und welche Adresse er dann hat.

Schau Dir das mal im Core (Konsole) oder in Electrum (Transaktion, Details) an.

Bei Fragen einfach noch mal melden.

 

Die besagte Buchpassage aus der "Bibel" ist aus den ersten Buch "Bitcoin, kurz und gut" von Jörg Platzer übernommen, und Jörg kommt noch aus einer Zeit, wo man mit Krypto-Kits gearbeitet hat, oder JavaScript.

Normal fängt es die Wallet-Software ab, sodass der User kein Fehler machen kann. Es sei den, der löscht die Wallet danach und verliert das Wechselgeld. Denn heutzutage werden für Wechselgeld immer neue Adressen verwendet (Grund auch schon im Forum geschrieben) und nicht wieder die gleiche. Was man aber auch einstellen kann.

 

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Wie man von dieser Feststellung 

 

Auf diese Antwort kommt,

 

finde ich von der Sinnhaftigkeit auch wahnsinnig Kompetent.

Obwohl ich deine Kompetenz vorher eigentlich nicht angezweifelt hatte, liegt vllt. auch daran das ich denke es steht mir nicht zu über Leute zu urteilen die ich nicht kenne ;) 

... Und ich keinen abwertenden Sarkasmus brauche um mich zu unterhalten oder meine Meinung kund zu tun.

 

Ich bin so fair und erkläre es dir nochmal, weil du den Zusammenhang anscheinend nicht verstanden hast.

Bei meinem vergleich ging es um 2x (3x) Software, die angeblich "Kostenlos" den Usern zu Verfügung gestellt wird. Das ist ein Trugschluss, aber ich fürchte es ist sinnlos dir das zu erklären.

 

 

 

 

Leute die sich nur mit abwertenden Sarkasmus wehren können, was will man da erwarten, ...Kindergarten.

 

 

 

Wie gesagt, solche Reaktionen (Trotziges kleines Kind), zeigen nur das du dich anscheinend von mir angegriffen fühlst, war aber nicht meine Absicht.

Es sei den du bist für eine solche Implementierung die ich bemängle verantwortlich.

 

 

 

 

 

Glaube ich nicht, denn auf dein Kindergarten Niveau, habe ich mich schon zu lange eingelassen.

Wenn du dich mit mir weiter unterhalten willst, versuche mal ein Erwachsenen Niveau einzuhalten.

 

Ps.

Mark Zuckerberg ist eine reale Person, "Satoshi Nakamoto" nicht, falls dir das entgangen ist.

Also den vergleich einer realen Person mit einer "Lichtgestalt" finde ich auch schräg.

Angesichts der Tatsache das keiner weiß wer sich hinter der "Lichtgestalt" verbirgt...

Es könnten sich theoretisch auch Google oder Facebook, oder alle miteinander dahinter verbergen, was ich jetzt selbst aber auch nicht glaube. Aber du kannst es mir sicher sagen, oder?

 

 

Wünsche dir noch eine Gute Nacht, Gruß

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So wieder gut.

ich glaube, Du hast die Botschaft verstanden.

 

Axiom

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So wieder gut.

ich glaube, Du hast die Botschaft verstanden.

 

Axiom

Ebenfalls  B)

 

Und ein Danke auch an dich für Post #22, solche Informationen helfen natürlich, um es besser zu verstehen.

 

Gruß

Bearbeitet von c0in
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Ich bin jedenfalls froh, dass dieses Thema angesprochen wurde, denn ich wusste das auch nicht. Eine Paperwallet erstellen kann ich schon aber dass man auch eine Wechselgeld-Adresse angeben soll, davon hatte ich keine Ahnung. Ich mache es halt gundsätzlich so, dass wenn ich eine Überweisung tätige, nur von einer "echten" Wallet von einem sicheren Linux PC aus Coins sende. Dann warte ich bis die Überweisung bestätigt ist und danach kann man ja die Coins wieder in eine Paperwallet packen und sicher aufbewahren. Wenn ich als Nichtprogrammierer nicht mit eigenen Augen sehe, dass alles in Ordnung ist hätte ich eh keine Ruhe. Je weniger man weiss umso vorsichtiger sollte man sein. Dann gehts meist gut :)

Trotzdem bin ich froh dass das alles erklärt wurde. Man lernt immer wieder dazu.

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