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Bitcoin - Rentner - Auszahlung


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Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe dieses Jahr außergewöhnlich viel durch den Bitcoin verdient. (6000€). Habe alles auf meine Konto und habe mir jetzt gedanken wegen der Steuer gemacht...Ja ich weiß viel zu spät usw....War halt vorher für mich nicht relevant und dann war die Freude einfach zu groß xD

 

Würde jetzt das Geld wieder in Bitcoin umtauschen bis zu dem Freibetrag und den Rest über meine Eltern laufen lassen. Beide sind Rentner. Jeden Monat also 400€ überweisen lassen. Ist das sinnvoll?

Mir geht es insbesondere darum das ich keinen Stress wegen dem Amt bekomme. Angeben möchte ich eigentlich nichts von mir, da das ja im schlimmsten Fall schlafende Hunde weckt.

 

Ob das jetzt so moralisch 100% richtig ist, sei mal daher gestellt. Mir geht es allein um die Logik dahinter.

 

Vielen Dank.

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Was erwartest du jetzt, Tips zur Steuerhinterziehung?

Die Steuerpflicht ist mit dem Wechsel eingetreten. Die Freigrenzen musst du dir ansehen.

Von welchem Amt redest du?

Bearbeitet von c0in
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Habe alles auf meine Konto

Ich hoffe du bist nicht bei einem bestimmten Anbieter, denn dann wissen schon alle Behörden davon. :D

...Entschuldigung den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen B)

Bearbeitet von c0in
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Was erwartest du jetzt, Tips zur Steuerhinterziehung?

Die Steuerpflicht ist mit dem Wechsel eingetreten. Die Freigrenzen musst du dir ansehen.

Von welchem Amt redest du?

Nein ich wollte einfach nur die Freigrenzen für Rentner wissen. Finde nur die 450€. Aber gilt das auch für Bitcoins?

Um mehr geht es mir nicht.

 

Wie gesagt ich habe einen Fehler gemacht und will den jetzt begleichen indem ich mir wieder Bitcoins kaufe.^^

Ich will nichts hinterschleiern oder so, will nur einfach nicht zusätzlich was angeben....Ganzer Papierkram.

Meinetwegen warte ich halt auch ein Jahr.

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Die Jahresfrist ist jetzt schon hinfällig, du hast die Bitcoin schon in Euro gewechselt, und somit einen Gewinn realisiert, der steuerpflichtig ist.

Es sei denn du kaufst jetzt wieder Bitcoin und machst damit Verlust, dann kannst du natürlich gegenrechnen im Veranlagungsjahr.

 

 

Freigrenzen für Rentner

Ist doch irrelevant, es ist der Gewinn von deinem Geld, den kannst du nicht aufteilen (zu mindestens nicht mit Eltern).

Es sei denn es war nicht nur dein Geld, dann muss jeder für sich berechnen.

 

Das ist keine Rechtsberatung.

Bearbeitet von c0in
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Ich hoffe du bist nicht bei einem bestimmten Anbieter, denn dann wissen schon alle Behörden davon. :D

...Entschuldigung den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen B)

 

Selbst wenn es eine schweizer Bank wäre oder das Unternehmen in Panama sitzen würde, wären die Daten nicht sicher vor Behördenzugriff.

 

Wer ernsthaft glaubt seine Bitcoingewinne vor dem Finanzamt zu verschweigen, wird damit nicht durchkommen.

 

Die Finanzämter dürfen schon länger die Existenz von Konten bei Banken abfragen und den Finanzämtern entging sicher nicht, dass die Fidorbank durch bitcoin.de zum Umschlagplatz für Euros auf dem Weg zu Bitcoins wurde.

 

Somit kann man Fidor-Kunden unter Generalverdacht stellen, dass diese auch Bitcoins besitzen.

 

Weitere Abfragen bei bitcoin.de und kraken.com führen dann zu weiteren Infos ... soll mal keiner glauben, seine Umsatzinformationen seien bei den Handelsplätzen sicher.

 

 

Je mehr Fidorkunden Bitcoin-Gewinne in ihrer Steuererklärung angeben, desto mehr fallen alle übrigen Fidorkunden auf und dürften schnell zum Ziel für Steuerfahnder werden.

 

 

... das nur mal zu zum Nachdenken ob es sich lohnt auch nur im Ansatz über Steuerhinterziehung nachzudenken.

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Ach du bist aber auch Penibel, und danke für deine Erklärung, aber ich wusste schon sehr lange dass man keine Steuerhinterziehung begeht. Jetzt weiß ich doppelt ;)

Wer ernsthaft glaubt seine Bitcoingewinne vor dem Finanzamt zu verschweigen, wird damit nicht durchkommen.

Jetzt wissen auch die ganzen Betrüger und Erpresser die sich in Bitcoin zahlen lassen dass sie damit nicht durchkommen.

Mich wundert nur dass es zu denen doch noch nicht ganz durchgedrungen ist, weil sie munter weitermachen.

 

Es wäre auch mal schön wenn jeder seine Steuern zahlen würde, auch die ganz Großen die sich mit Hilfe unserer Politik, Behörden und Gesetze, Milliarden ersparen dürfen. ;)

Bearbeitet von c0in
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Nur weil ich Dich zitiere heisst das nicht, dass Du Dich angesprochen fühlen musst - schon gar nicht, wenn Du keinen Grund dazu hast.

 

Mich wundert nur dass es zu denen doch noch nicht ganz durchgedrungen ist, weil sie munter weitermachen.

Du solltest auch nicht Aussagen so zurecht drehen wie sie Dir passen. Bearbeitet von Jokin
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Nur weil ich Dich zitiere heisst das nicht, dass Du Dich angesprochen fühlen musst

Na diese Logik muss man auch mal verstehen. ;)

...Also für alle, wenn ICH in Zukunft wen zitiere braucht derjenige sich nicht angesprochen fühlen! Bin gespannt wie das funktioniert.

 

Du solltest auch nicht Aussagen so zurecht drehen wie sie Dir passen. 

Tu ich doch nicht, aber ich spreche gerne bildlich, das ist dir doch sicherlich schon aufgefallen.

Bearbeitet von c0in
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"...Mich wundert nur dass es zu denen doch noch nicht ganz durchgedrungen ist, weil sie munter weitermachen..." - anders als du verknügen die ihre identität auch nicht mit den coins

 

"...Es wäre auch mal schön wenn jeder seine Steuern zahlen würde,..." - dann sei ein gutes beispiel

 

"...auch die ganz Großen die sich mit Hilfe unserer Politik, Behörden und Gesetze, Milliarden ersparen dürfen..." - neid? zur erinnerung: nach 12 monaten haltefrist hättest du steuerfreiheit gehabt - vielleicht mal selber an die eigene nase packen statt mit dem finger auf andere zu zeigen

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@boardfreak, ich glaube du verwechselst mich mit jemanden.

 

Es wäre auch mal schön wenn jeder seine Steuern zahlen würde,..." - dann sei ein gutes beispiel

Was bringt dich zu der Annahme, das ich das nicht bin? Kein normaler Mensch würde so einen Satz schreiben wenn er sich selber nicht daran hält.

 

neid?

Nö kein Neid nur Ohnmacht, wenn man zusehen muss dass andere mit Hilfe der Politik Steuerschlupflöcher ausnutzen dürfen, und es scheinheilig von der Politik immer bemängelt wird, aber keiner etwas unternimmt.

Das macht mich sogar wütend, aber sicherlich nicht neidisch! 

Gesetze werden von Menschen gemacht, die sind nicht in Stein gemeißelt die können Menschen auch anpassen wenn sie wollen. Wieso macht man es denn nicht.

 

Kleines Bsp. die einführung der sogenannten EU-Umsatzsteuer-One-Stop-Shop zielte genau auf Apple und Co ab, damit sie Steuern dort zahlen müssen wo sie Verkaufen, die haben aber wieder Schlupflöcher gefunden.

Was blieb übrig, die ganzen kleinen Shopbetreiber, die einen wahnsinnig bürokratischen und teuren Aufwand damit haben wenn sie EU weit liefern wollen. 

 

zur erinnerung: nach 12 monaten haltefrist hättest du steuerfreiheit gehabt - vielleicht mal selber an die eigene nase packen statt mit dem finger auf andere zu zeigen

Wie gesagt ich glaube du verwechselst mich, ich habe mich nie darüber aufgeregt. Im gegenteil ich kenne das Steuerrecht sehr gut.

Ich zahle gern viele Steuern, dann verdiene ich auch dementsprechend ;)Aber dann sollen es gefälligst alle MÜSSEN.

Bearbeitet von c0in
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lol sorry - dann teilt euch meine worte - also du und der threaderöffner

 

"...aber keiner etwas unternimmt. Das macht sogar wütend..." - 1) schlag das system mit seinen eigenen waffen 2) ich bin nicht wütend sondern mit mitte 30 in "rente" gegangen da ich meine schäfchen im trockenen habe - übrigens nicht wegen bitcoin - crypto war nie als invest von mir angedacht aber ist nun das sahnehäubchen :)

 

"...Aber dann sollen es gefälligst alle MÜSSEN..." - müssen sie ja auch - unfair finde ich hingegen dass nur der den besten weg durch den dschungel findet der den besten berater hat

Bearbeitet von boardfreak
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lol sorry - dann teilt euch meine worte - also du und der threaderöffner

Nee die bleiben ihm(ihr) alleine, deshalb war mein erste Frage auch die:

Was erwartest du jetzt, Tips zur Steuerhinterziehung?

 

 

 

 schlag das system mit seinen eigenen waffen

das mache ich auch schon lange.

Bearbeitet von c0in
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Selbst wenn es eine schweizer Bank wäre oder das Unternehmen in Panama sitzen würde, wären die Daten nicht sicher vor Behördenzugriff.

 

Wer ernsthaft glaubt seine Bitcoingewinne vor dem Finanzamt zu verschweigen, wird damit nicht durchkommen.

 

Die Finanzämter dürfen schon länger die Existenz von Konten bei Banken abfragen und den Finanzämtern entging sicher nicht, dass die Fidorbank durch bitcoin.de zum Umschlagplatz für Euros auf dem Weg zu Bitcoins wurde.

 

Somit kann man Fidor-Kunden unter Generalverdacht stellen, dass diese auch Bitcoins besitzen.

 

Weitere Abfragen bei bitcoin.de und kraken.com führen dann zu weiteren Infos ... soll mal keiner glauben, seine Umsatzinformationen seien bei den Handelsplätzen sicher.

 

 

Je mehr Fidorkunden Bitcoin-Gewinne in ihrer Steuererklärung angeben, desto mehr fallen alle übrigen Fidorkunden auf und dürften schnell zum Ziel für Steuerfahnder werden.

 

 

... das nur mal zu zum Nachdenken ob es sich lohnt auch nur im Ansatz über Steuerhinterziehung nachzudenken.

Naja, die Finanzämter dürfen zwar Konten abfragen aber eben nur deutsche Konten. Bitcoin.de und Fidor ist klar. Aber bei ausländischen Börsen geht das nicht mehr so einfach und wenn wer ein Konto in Panama hat oder besser noch ein Offshorekonto in Singapur oder Belize, tja, da ist Essig mit Kontoabfragen. Ist nur so eine Überlegung von mir denn mir ist das ziemlich egal. Ich halte halt meine Bitcoins ein Jahr lang und dann sind die steuerfrei. So wenig wie ich handele müsste ich wohl 150 Jahre alt werden, bis irgendwas bei mir steuerpflichtig wird. :) Wer jedenfalls Steuern hinterziehen will der sollte tunlichst darauf achten dass er seine Kontobewegungen außerhalb von Deutschland und noch besser außerhalb von Europa vornimmt. Mir wäre das zu riskant.

Achja: @Threadersteller: Lass es lieber und merke dir für die Zukunft: Bitcoins ein Jahr liegen lassen = steuerfrei. Ansonsten zahle lieber denn am Ende saugen sie dich bis zum letzten Euro aus wenn sie dir draufkommen. ;)

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Nachdem schweizer Banken die Kundeninformationen an deutsche Steuerbehoerden ausgehaendigt haben wuerde ich keiner Bank und keinem Handelsplatz vertrauen, dass meine Daten dort vor dem Zugriff deutscher Ermittler sicher sind.

 

Ich selber werde naechstes Jahr einen ziemlich hohen Beitrag an Steuern abzufuehren haben. Und ich bin nun nicht gerade der Super-Trader.

 

Lass es mal 100 von solch Durchschnittstradern wie mir sein. Allein diese entgehenden Steuereinnahmen lassen sich wunderbar fuer den Ankauf von Kundendaten nutzen.

 

Und ich geb Euch Brief und Siegel .... in spaetestens (!!) zwei Jahren werden grosszuegige Angebote der deutschen Steuerfahndung bei kraken, poloniex, bittrex, bitfinex und Co eintrudeln und diese Boersen werden absolut bereitwillig ihre Daten herausgeben.

 

... jedoch wird die Steuerfahndung erstmal die Fidor-Bank befragen.

Hier die Rechtsgrundlage weshalb die Steuerfahndung bereitwillig Auskunft von der Fidorbank erhalten wird: https://www.buzer.de/gesetz/1966/v206464-2017-06-25.htm

 

Danach wird mal gefiltert wo die hoechsten Umsaetze durchlaufen (High-Volume-Trader finden).

 

Danach erfolgt der Abgleich mit der eingereichten Einkommensteuererklaerung ... passt das nicht zusammen (also mal eben ein paar Millionen Umsatz, aber kaum versteuerter Gewinn), dann laeuft die Ermittlung an.

 

Es wird ein Leichtes sein mit inernationalen Behoerden zu kooperieren, denn es wird auch dort viel Geld hin fliessen.

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  • 5 Monate später...
Am 8.8.2017 um 19:12 schrieb Jokin:

Nachdem schweizer Banken die Kundeninformationen an deutsche Steuerbehoerden ausgehaendigt haben wuerde ich keiner Bank und keinem Handelsplatz vertrauen, dass meine Daten dort vor dem Zugriff deutscher Ermittler sicher sind.

 

Ich selber werde naechstes Jahr einen ziemlich hohen Beitrag an Steuern abzufuehren haben. Und ich bin nun nicht gerade der Super-Trader.

 

Lass es mal 100 von solch Durchschnittstradern wie mir sein. Allein diese entgehenden Steuereinnahmen lassen sich wunderbar fuer den Ankauf von Kundendaten nutzen.

 

Und ich geb Euch Brief und Siegel .... in spaetestens (!!) zwei Jahren werden grosszuegige Angebote der deutschen Steuerfahndung bei kraken, poloniex, bittrex, bitfinex und Co eintrudeln und diese Boersen werden absolut bereitwillig ihre Daten herausgeben.

 

... jedoch wird die Steuerfahndung erstmal die Fidor-Bank befragen.

Hier die Rechtsgrundlage weshalb die Steuerfahndung bereitwillig Auskunft von der Fidorbank erhalten wird: https://www.buzer.de/gesetz/1966/v206464-2017-06-25.htm

 

Danach wird mal gefiltert wo die hoechsten Umsaetze durchlaufen (High-Volume-Trader finden).

 

Danach erfolgt der Abgleich mit der eingereichten Einkommensteuererklaerung ... passt das nicht zusammen (also mal eben ein paar Millionen Umsatz, aber kaum versteuerter Gewinn), dann laeuft die Ermittlung an.

 

Es wird ein Leichtes sein mit inernationalen Behoerden zu kooperieren, denn es wird auch dort viel Geld hin fliessen.

Und was machen mit den typen die über dezentrale börsen handeln und ihre btc unter der hand und anonym veräussern ???

 

Wie wollen sie die schnappen ich denke es wird immer wege geben solange die menschen danach suchen.

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Ich finde es unerträglich, hier über Steuerhinterziehung zu philosophieren.

Sicher wird es über die Jahre ein Umdenken geben. Insbesondere wenn wirklich anonyme Krypto-Währungen (Monero) mehrheitlich Anwendung finden. Das jetzige Steuersystem, insbesondere die Einkommenssteuer entstammt dem Mittelalter und muss wirklich überarbeitet werden. Durch anonyme Coins wird die Kontrolle und damit die Grundlage der Zwangseintreibung nicht mehr möglich sein.

Aber bis etwas neues kommt... (Beamte...)

Ich halte es sehr wahrscheinlich, dass wir vorher in eine schwere Finanzkrise schlittern, und erst danach neue Impulse umgesetzt werden.
Wegen dieser Befürchtung tausche ich auch nicht meine Bitcoins in Euro zurück! 
Bitcoin hat mir seit Jahren ein besseren Werterhalt gegeben, als der Euro. Er kompensierte auch so manche Abwertung/Kaufkraftverlust von meinen eigenen Euros.

Wir sind schon in der Finanzrepression mitten drin. Man schaue sich nur die Gesetzesänderungen der letzen Jahre an.
Solange es noch läuft, bezahle ich gern meine Steuern. Ich will nicht der Sargnagel sein.
Und dieses Verhalten schütz auch vor blöden Situationen. Man stelle sich vor, der Zusammenbruch passiert genau dann, wenn man "staatlich Untergebracht" ist. 

Als braver Steuerzahler erkaufe ich mir die Freiheit, in Ruhe gelassen zu werden. Und das ist ja auch was schönes. 
Oder deutlicher gesagt: Wofür soll man seine finanzielle Freiheit denn Nutzen, wenn nicht für den Luxus, keine Strafverfolgung ausgesetzt zu sein?

Also Gier mal kurz ausschalten und das Geld für eines der wichtigsten Dinge, die Freiheit und Unversehrtheit, nutzen. 
Das mit den eingenommenen Steuern nicht "alles optimal" läuft, bestreite ich gar nicht. Das ist aber ein ganz anderes Thema.

 

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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Am 15.1.2018 um 14:11 schrieb dersimlicagri:

Und was machen mit den typen die über dezentrale börsen handeln und ihre btc unter der hand und anonym veräussern ???

Wie wollen sie die schnappen ich denke es wird immer wege geben solange die menschen danach suchen.

Die schnappen sie wenn sie sich das Geld auf ihr deutsches Girokonto überwiesen. Oder am Flughafenzoll nach der Ankunft aus Panama das im Koffer versteckte Bargeld erklären müssen. :)

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