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In den USA soll der Handel mit Bitcoins staatlich reguliert werden...


fyahfox

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Über die Marktplätze natürlich. Das geht wohl vor allem um Futures. Das ist in der sonstigen Finanzwelt ja auch fast überall recht streng reguliert. Bei Gox z.B. wird’s da nicht viel zu regulieren geben … Der private, plattformunabhängige Tauschmarkt ist natürlich praktisch nicht regulierbar.

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Für alle, die wie ich nicht wussten, was Futures sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Future

 

Du musst mir das trotzdem noch mal genauer erklären.

Der private, plattformunabhängige Tauschmarkt ist natürlich praktisch nicht regulierbar.
So sehe ich das auch. Und bisher läuft der Großteil des Handels doch über genau solche privaten Tauschmärkte?

 

Meine Gedanken zu dem Thema:

Die großen hochentwickelten Staaten(bunde) können zwar versuchen, den Bitcoin Handel zu regulieren oder sogar verbieten, aber das betrifft dann eben nur die Bürger dieser Staaten(bunde). Wenn die restliche Weltwirtschaft Bitcoin nutzt und damit die bekannten Vorteile genießt, entsteht doch irgendwann (wenn Bitcoin "groß" genug wird) ein Zwang das Verbot aufzuheben. Es gab ja schon das Gerücht, dass Zimbabwe Bitcoin als offizielle Nationalwährung einführen will...

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Gut, aber was bedeutet das denn jetzt für uns?? Warum hält sich der Bitcoin-Kurs trotzdem so gut?? Meint Ihr es wird zu einem Einbruch kommen??... Ich persönlich finde irgendwie komisch das das grade jetzt passiert, zu einem Zeitpunkt wo Gold und Silber über den Papiermarkt nach unten GEPRÜGELT werden.

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Nachdem das Dwolla Konto von Mt.Gox eingefroren wurde gings eh kurzfristig auf knapp 95 Dollar runter, wer da kaufte hat jetzt wieder einen schönen Gewinn, vor allem bei den derzeitigen Preisen bei Mt.Gox.

Arbitrage bei Bitfinex zu betreiben ist gar nichtmehr möglich, weil das USD-Konto bei den voll ist und sie keine BTCs mehr haben :) Die Arbitrage betraf Bitstamp zu Mt.Gox, da gibts auch jetzt noch eine Differenz von 5-8 Dollar, das lohnt sich mit ein bisschen Geld schon.

Die Fundamentaldaten von Bitcoin stehen so gut wie nie: Webmoney, der größte Anbieter in Russland was Payment-Sachen betrifft, aktzeptiert Bitcoins.

Western Union integriert bald Bitcoins, Paypal denkt auch über eine Integration nach, Bei Dropbox wirds auch Zeit, die Umfrage hat schon mehr als 100.000 Votes, das können sie gar nicht ignorieren.

Also gehts erstmal aufwärts , die alten Höchststände von 255 kann man in nächster Zeit nicht erwarten. Aber 130-150$ in den nächsten Wochen sind meiner Meinung nach schon drin. Was dann folgt kann auch eine Korrektur sein.

Achtung bullische Meinung :)

Bearbeitet von Manna
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Ja, aber wir kommen vom Thema ab. Hier ging es darum, wie so eine Regulierung praktisch funktionieren soll. Mir ist das immer noch nicht so richtig klar.

 

(Eine Diskussion über die Kursentwicklung aufgrund dieser Regulierungsversuche ist zwar interessant, würde aber das Thema hier sprengen. Dafür gibt es außerdem schon Threads.)

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Ja, aber wir kommen vom Thema ab. Hier ging es darum, wie so eine Regulierung praktisch funktionieren soll. Mir ist das immer noch nicht so richtig klar.

 

Indem Transaktionen überwacht werden. Nimm etwa diese Plattform als Beispiel. Angenommen, Bitcion.de schafft es den Deal mit einer Bank abzuschließen, so dass wir hier ein Euro- und ein BTC-Konto haben, könnte beides überwacht werden. Der Staat weiß dann, wieviel BTC Du hier besitzt, wann Du dazukaufst oder verkaufst, wieviel Gewinn oder Verlust Du damit machst, und so wäre es weit einfacher, z.B. Geldwäsche-Aktionen auf die Schliche zu kommen, weil ja auch überwacht würde, von wem Du kaufst und umgekehrt usw. Wenn der Staat alle BTC-Plattformen und alle Euro-Konten mit denen BTC gehandelt werden überwachen würde, wäre das vermutlich schon sehr aufschlussreich.

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Genau, was Nucoin sagt. So meinte ich das in #2. Es soll nicht der Bitcoin reguliert werden, sondern die Marktplätze (da wird sich früher oder später jeder Staat um die bei ihm angesiedelten kümmern). Auge-in-Auge-Geschäfte lassen sich natürlich nicht effektiv regulieren – aber wenn von Regularien am Finanzmarkt die Rede ist, sind da ja auch weniger Bargeldgeschäfte gemeint.

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Ok, das klingt logisch. Sie wollen eben ihre Kapitalsteuer einfahren, richtig? Ist ja auch in Ordnung, aber eine Regulierung darüber hinaus wird schwierig. Also warum sollte das dann eine Bedrohung für den Bitcoin sein? Manche sprechen davon, dass die US-Regierung jetzt Bitcoin angreift.

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Ok, das klingt logisch. Sie wollen eben ihre Kapitalsteuer einfahren, richtig? Ist ja auch in Ordnung, aber eine Regulierung darüber hinaus wird schwierig. Also warum sollte das dann eine Bedrohung für den Bitcoin sein? Manche sprechen davon, dass die US-Regierung jetzt Bitcoin angreift.

 

Überwachung ist noch keine wirkliche Bedrohung. Aber angenommen, Handelsplätze werden geschlossen, sieht es zumindest tendenziell anders aus. Auch das würde den Bitcoin nicht fundamental bedrohen, solange genug andere Länder nicht auch gegen BTC-Handel vorgehen, aber es gab in den letzten paar Wochen viele Nachrichten, die den Kurs drückten (zum Glück gar nicht so stark wie ich persönlich vorher angenommen hätte). Dahinter könnte möglicherweise schon auch die Strategie stecken, Misstrauen zu säen.

 

Unterm Strich denke ich, dass da durchaus Angriffspunkte gesucht werden, die aber so nicht funktionieren. Funktionieren würde, wenn sich viele Staaten zusammenschließen und konzertiert gegen Handelsplätze vorgehen und BTC als illegal brandmarken.

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Ich wage zu bezweifeln, dass da genug Staaten mitmachen, damit Bitcoin wirklich stirbt oder zumindest (als richtige Währung) unbrauchbar bleibt, denn die Staaten, die Bitcon nicht illegalisieren, haben Vorteile (z.B. keine Dollarabhängigkeit beim Handel bestimmter Güter [Öl etc.] mit allen Staaten, die ebenfalls Bitcoin nutzen). Die Frage ist nur, ob das genug Druck auf die großen Staaten ausüben würde...

 

Wie auch immer, wir alle können dieser Negativpropaganda entgegenwirken, indem wir unserem Umfeld Bitcoin so sachlich wie möglich erklären. Dazu gehört auch die Nachteile klar auszusprechen (bspw. mehr Freiheit, aber weniger Sicherheit), damit man glaubhaft bleibt.

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Ich wage zu bezweifeln, dass da genug Staaten mitmachen, damit Bitcoin wirklich stirbt oder zumindest (als richtige Währung) unbrauchbar bleibt, denn die Staaten, die Bitcon nicht illegalisieren, haben Vorteile (z.B. keine Dollarabhängigkeit beim Handel bestimmter Güter [Öl etc.] mit allen Staaten, die ebenfalls Bitcoin nutzen). Die Frage ist nur, ob das genug Druck auf die großen Staaten ausüben würde....

 

@ fyahfox: hast du dir das mal etwas genauer überlegt? Mal kurz zusammen gefasst:

1. BTC ist keine Richtige Währung, da nicht gedeckt durch irgendwas usw.. Was ich meine ist, Währungen haben bestimmt Eigenschaften in der Finanzelt und die erfüllt BTC nicht alle. Es ist etwas wie Gold nur das man kein schmuck draus machen kann und das es wie andere Coins ohne Miner zu grunde gehen wird. Keine Hash keine Coins.

2. Das was du als in einer Währung mitmachen bezeichnen würdest, das ist in keiner Weise bisher der Fall, es ist nur nicht verboten mit fiktiven Crypto-Schlüsseln das Internet voll zu hauen und dabei deine Bude mit der GPU oder FPGA zu heißen.

3. Das mit den Handel von ÖL ist selbst bei den 10-fachen Preis von heute noch ne hässliche Sache für die die gerade welche halten. Nach aktuellen Preis wären alle BTC zusammen 1Mrd EUR wert. Sollen die alle Barrelweise ihre Tanker voll machen?

4. Deine Ausage wegen deiner USD unabhängigkeit ist Kontrast Reich, wenn gerade 80-90% des BTC-Handels in USD abgehandelt wird.

 

Ich sehe es selber auch nicht kommen, dass ein Staat sagen wird: Ich hinterlege jeden BTC mit 1000 oder 10000 EUR Nennwert oder noch besser 10 Oz Gold während seine Einzige macht darüber seine FPGA's wären.

 

Momentan schweben wir hier auf ner Blase wie das ganze Geld-System seit den 70igern. Vielleicht ist es so das wir NOCH zu den Early-Adapters gehören oder zu den Idioten die es vergeigt haben.

 

Momentan sind die Staaten noch sehr unsicher was sie tun sollten (1Mrd EUR welch ein Witz), aber wenn sie es wissen dann hilft uns nur noch ne Demokratie in dem das Volk was zu sagen hat.

Was in den Medien momentan passiert ist krusselig. Ich habe gerade in der U-Bahn gesehen, dass die Mehrheit der Staaten es als positiv empfindet was Deutschland tut. Aktuell ist die Stimmung in Europa etwa wie in den 40iger Jahren. Momentan wird alles von Spiegel und Springer zitiert, was irgendwie positiv gedeutet werden kann, aber keinen Kritischen Blick stand hält. Wir haben momentan viele Blasen in unserer Gesellschaft und ich glaube es fällt den Leuten schwer sich an eine Crypto-Währung festzuhalten.

 

Das einzigste was den BTC hilft, ist kein Staat der es nicht verbietet, sondern das es für alles und von jedem zum Handel verwendet wird und sich so schnell und hochfrequent wie möglich durch die Hände (Bildlich gesprochen) der Leute bewegt. Das macht so etwas wie Währung aus nicht das man es behält. Langsame Preisentwicklung und viel Handel mit realen Gütern ist wichtig. Handel mit Öl liegt da noch mindestens 5 Jahre in der Zukunft.

Bearbeitet von Estobagothe
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1. BTC ist keine Richtige Währung, da nicht gedeckt durch irgendwas usw.. Was ich meine ist, Währungen haben bestimmt Eigenschaften in der Finanzelt und die erfüllt BTC nicht alle. Es ist etwas wie Gold nur das man kein schmuck draus machen kann und das es wie andere Coins ohne Miner zu grunde gehen wird. Keine Hash keine Coins.

BTC ist keine richtige Währung, korrekt. Dass Bitcoin nicht durch irgendwas (z. B. Gold) gedeckt ist, ist aber nicht die Begründung für diese Tatsache. Aber wie auch immer, nennen wir es doch Tauschmittel im weitesten Sinne. Ich weiß nicht, was du relevantes mit diesem Punkt 1 sagen wolltest.

 

2. Das was du als in einer Währung mitmachen bezeichnen würdest, das ist in keiner Weise bisher der Fall, es ist nur nicht verboten mit fiktiven Crypto-Schlüsseln das Internet voll zu hauen und dabei deine Bude mit der GPU oder FPGA zu heißen.

Ja, bisher nicht. Ich meinte ja auch nur, dass die Staaten, die Bitcoin nicht illegalisieren werden, potentielle Vorteile haben (die bisher nicht genutzt werden).

 

3. Das mit den Handel von ÖL ist selbst bei den 10-fachen Preis von heute noch ne hässliche Sache für die die gerade welche halten. Nach aktuellen Preis wären alle BTC zusammen 1Mrd EUR wert. Sollen die alle Barrelweise ihre Tanker voll machen?

Ich verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst. 10-facher Preis von was? Öl? Was wird gehalten? Dollarreserven?

Es spielt überhaupt keine Rolle wieviel Gegenwert momentan in Bitcoin steckt. Es geht um das Potential, nicht um den IST-Zustand. Wenn es eines Tages möglich sein sollte Öl (oder andere in großen Mengen interkontinental gehandelte Waren) mit Bitcoin zu bezahlen, dann wird es Staaten geben, die das tun. Voraussetzung ist natürlich, dass der Bitcoin eine gewisse Stabilität vorweist, das ist klar, aber davon ist auszugehen, wenn der Markt erstmal groß genug ist.

 

4. Deine Ausage wegen deiner USD unabhängigkeit ist Kontrast Reich, wenn gerade 80-90% des BTC-Handels in USD abgehandelt wird.

Der IST-Zustand ist wie gesagt irrelevant. Zur Zeit dient Bitcoin in erster Linie Kursspekulanten. Daher ist meine Aussage auch kein Widerspruch zu dieser Tatsache (falls du das meintest), denn ich beziehe mich nicht auf die Gegenwart.

 

Ich sehe es selber auch nicht kommen, dass ein Staat sagen wird: Ich hinterlege jeden BTC mit 1000 oder 10000 EUR Nennwert oder noch besser 10 Oz Gold während seine Einzige macht darüber seine FPGA's wären.

Wie hinterlegen? Kapiere ich nicht. Staaten werden (unter Umständen) einfach Bitcoin-Reserven halten. So wie sie momentan Dollar-Reserven (und andere Währungen) halten. Die Dollarreserven braucht eben jeder, weil man sonst bestimmte Güter kaum noch kaufen kann (z. B. Öl).

 

Das einzigste was den BTC hilft, ist kein Staat der es nicht verbietet, sondern das es für alles und von jedem zum Handel verwendet wird und sich so schnell und hochfrequent wie möglich durch die Hände (Bildlich gesprochen) der Leute bewegt. Das macht so etwas wie Währung aus nicht das man es behält. Langsame Preisentwicklung und viel Handel mit realen Gütern ist wichtig. Handel mit Öl liegt da noch mindestens 5 Jahre in der Zukunft.
Da sind wir einer Meinung ;) Bearbeitet von fyahfox
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Hey fyahfox,

 

schön das wir doch einer Meinung sind. Für mich gehört alles was ich oben geschrieben habe zusammen. :D

 

Wegen deiner Frage: Mit Preis meine ich immer den BTC-Preis.

 

Nicht vom IST-Zustand zu reden hört sich recht ausweichend an. Aber ich will das jetzt nicht weiter ausweiten. Es gibt ja genügend Beispiel wo der NICHT-IST-Zustand nie erreicht wurde. Zudem scheint es eher die Normalität zu sein.

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  • 5 Monate später...

Eine Nachricht, die bisher etwas untergegangen ist (hab zumindest nicht gesehen das sie irgendwo auftauchte):

 

********USA: Bitcoins könnten als Wahlkampfspende zugelassen werden

 

Die virtuelle Währung Bitcoin könnte in den USA bald als Wahlkampfspende akzeptiert werden. Mitarbeiter der Behörde Federal Election Commission (FEC) haben in dieser Frage einen Regelungsentwurf vorgelegt, der die Akzeptanz legalisieren würde. Die Bitcoins würden damit nicht als Währung, sondern als eine Sachwertspende aufgefasst, ähnlich wie zum Beispiel Aktien.

 

Demnach dürften Bitcoins als Spende für politische Einflussgruppen akzeptiert werden, jedoch nicht von den empfangenden Einrichtungen direkt ausgegeben werden. Dafür müssen die Bitcoins laut dem Entwurf wieder in US-Dollar umgetauscht werden. Bei der Angabe des Werts einer Spende sollten die Empfänger den Kurs eines geläufigen Handelsplatzes am Tag des Empfangs verwenden.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/USA-Bitcoins-koennten-als-Wahlkampfspende-zugelassen-werden-2042712.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom&keepThis=true&TB_iframe=true&height=650&width=850&caption=heise+online+News

*******************

 

Sollte es so kommen halte ich das für ebenso bedeutend wie die Ebay-"Ankündigung". Es wäre natürlich nicht so groß, aber eine Art politischer Ritterschlag und man müsste sich weniger Sorgen machen, dass die USA irgendwie gegen Bitcoin vorgehen.

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Die Chinesen machen gerade den Ritterschlag der Bitcoins.

 

Sie sind irgendwie schlauer als wir.

 

Erst wandert alles Gold von West nach Ost. Jetzt bitcoins. Mtgox haben sie abgehängt.

 

Sieht so aus, als ob ein Verbot von bitcoins in den USA schon nicht mehr Totalverlust bedeuten würde...

 

Das Risiko fällt im Moment

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Gefällt mir. Je weniger Einfluss dieser faschistische Staat hat desto besser.

 

Der Chinesische Staat ist nun auch nicht gerade dafür bekannt, ein großer Menschenfreund zu sein. Überhaupt fällt mir kein weltwirtschaftlich bedeutender Staat ein, der momentan keine autokratische Züge aufweist. Dir?

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@ fyahfox: hast du dir das mal etwas genauer überlegt? Mal kurz zusammen gefasst:

1. BTC ist keine Richtige Währung, da nicht gedeckt durch irgendwas usw.. Was ich meine ist, Währungen haben bestimmt Eigenschaften in der Finanzelt und die erfüllt BTC nicht alle. Es ist etwas wie Gold nur das man kein schmuck draus machen kann und das es wie andere Coins ohne Miner zu grunde gehen wird. Keine Hash keine Coins.

 

Falsch, bitcoins erfüllen ALLE Kriterien einer Währung.

 

1. Zahlungsfunktion

2. Wertaufbewarung (dieses Kriterium haben Euro und $ langfristig verloren )

3. Recheneinheit (teilbar)

4. knapp

5. portabel

6. anerkannt

 

Was fehlt?

 

Es gibt seit den 70ern keine gedeckten Währungen mehr.

 

Vielleicht machen die Chinesen eine neue Goldgedeckte Währung. Keiner weiß es.

Bearbeitet von fjvbit
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